CAS-Nr.: | 1071-83-6 |
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Formel: | C3h8no5p |
EINECS: | C3h8no5p |
Aussehen: | Pulver |
Quelle: | Organische Synthese |
Toxizität von High- und Low-: | Geringe Toxizität der Reagenzien |
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Produktname
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Glyphosat
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Allgemeine Informationen
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Funktion: Herbizid
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Spezifikation: 360g/L, 480g/L, 620g/L
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CAS: 1071-83-6
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Hochwirksame Agrochemie
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Toxikologie
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Oral: Akute orale LD50 für Ratten 5600, Mäuse 11 300, Ziegen 3530 mg/kg. Haut und Auge: Akute perkutane LD50 bei Kaninchen >5000 mg/kg. Augenreizmittel; nicht reizend für die Haut (Kaninchen).
Inhalation: LC50 (4 h) für Ratten >4,98 mg/l Luft. |
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Anwendung
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Glyphosat Wirkungsweise: Nicht-selektives systemisches Herbizid, vom Laub absorbiert, mit schneller Translokation in der gesamten Pflanze. Bei Kontakt mit Boden deaktiviert. Glyphosat-Anwendungen:Kontrolle von einjährigen und mehrjährigen Gräsern und Laubunkräutern, vor der Ernte, in Getreide, Erbsen, Bohnen, Raps, Flachs und Senf, bei c. 1.5-2 kg/ha; Glyphosat-Kontrolle von einjährigen und mehrjährigen Gräsern und Laubunkräutern in Stoppeln und nach der Pflanzung/Vorbildung vieler Kulturen; als gezielter Spray in Reben und Oliven, bis zu 4,3 kg/ha; in Obstgärten, Weiden, Forstwirtschaft und industriellen Unkrautbekämpfung, bis zu 4,3 kg/ha. Als Wasserherbizid, bei c. 2 kg/ha
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