CAS-Nr.: | 35367-38-5 |
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Formel: | C9h10cln5o2 |
EINECS: | 202-361-1 |
Aussehen: | Flüssigkeit |
Quelle: | Organische Synthese |
Toxizität von High- und Low-: | Geringe Toxizität der Reagenzien |
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Wirkstoff
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Diflubenzuron
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Klassifizierung
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Insektizid/Agrochemie
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Formulierung
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95 % TECH, 48 % SC, 20 % SC, 25 % WP
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Biochemie
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Chitin-Synthese-Hemmer; und so stört die Bildung der Insektenhaut. Diese Aktion ist ganz spezifisch; verwandt
Biochemische Prozesse, wie die Chitin-Synthese in Pilzen und die Biosynthese von Hyaluronsäure und anderen Mucopolysacchariden in Hühner, Mäuse und Ratten sind nicht betroffen. |
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Aktionsmodus
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Nicht-systemischer Insektenwachstumsregulator mit Kontakt und Magenwirkung. Wirkt zum Zeitpunkt der Insektenmausung oder beim Ausschlüpfen der Eier.
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Verwendung
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Zur Kontrolle einer breiten Palette von blattfressenden Insekten in der Forstwirtschaft, holzigen Ornamenten und Früchten. Kontrolliert bestimmte große Schädlinge in
Baumwolle, Sojabohnen, Zitrusfrüchte, Tee, Gemüse und Pilze. Kontrolliert auch Larven von Fliegen, Mücken, Heuschrecken und Zugvögel Heuschrecken. Wird als Ektoparasitizid bei Schafen zur Kontrolle von Läusen, Flöhen und Blasfliegenlarven verwendet. Aufgrund seiner Selektivität und schnell Abbau in Boden und Wasser hat Diflubenzuron keine oder nur einen geringen Einfluss auf die natürlichen Feinde verschiedener schädlicher Insekten Art. Diese Eigenschaften machen es geeignet für die Aufnahme in integrierte Steuerungsprogramme. Diflubenzuron ist wirksam bei 25-75 G/ha gegen die meisten Blatt-fütternden Insekten in der Forstwirtschaft; in Konzentrationen von 0,01-0,015% a. i. gegen Kabeljaugen, Blattminen und Andere Blatt-fressende Insekten in der oberen Frucht; in Konzentrationen von 0,0075-0,0125% a.i. gegen Zitrusrost Milbe in Zitrusfrüchten; und bei a Dosierung von 50-150 g/ha gegen eine Reihe von Schädlingen in Baumwolle (baumwollboll-Weevil, Armyworms, Blattwürmer), Sojabohnen (Sojabohnenlooper Komplex) und Mais (Armyworms). Auch zur Bekämpfung von Larven von Pilzfliegen im Pilzmantel (1 g/m2); Moskitonarven (25-100 G/ha); Fliegenlarven in Tierhäusern (0.5-1 g/m2 Oberfläche); Heuschrecken und Heuschrecken (60-67,5 g/ha). |
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Qualitätszertifikat
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Diflubenzuron 25 % WP
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Element
Aussehen A.I.-Inhalt Wassergehalt PH-Wert Ausspensierbarkeit Benetzungszeit Dauerhaftes Schäumen (1 min) Feinheit (durch 325-Mesh-Sieb) Stabilität der Wärmespeicherung |
Spezifikation
Cremeweißes loses Pulver ≥25,0 % ≤2,0 % 6,0-10,0 ≥70,0 % ≤90s ≤30ml ≥98,0 % FAO-Standard |
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Diflubenzuron 95% Tech
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Element
Aussehen A.I.-Inhalt Verlust bei Trockenheit PH-Wert Dimethylformamid-Unlöslichkeit |
Spezifikation
Weißes Pulver ≥96 % ≤0,5 % 6,0-9,0 ≤0,5 % |
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