Anwendung: | Innere Medizin |
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Verwendungsmodus: | Zur äußerlichen Anwendung |
Passend für: | Ältere, Erwachsene |
Bundesland: | Flüssigkeit |
Form: | Flüssigkeit |
Art: | Biologische Produkte |
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ENOXAPARIN-NATRIUMSPRITZUNG 40MG/0,4ML
Indikationen:
Die Natriuminjektion von Enoxaparin ist ein Heparin mit niedrigem Molekulargewicht , das für folgende Faktoren indiziert ist:
Prophylaxe der tiefen Venenthrombose (DVT) in der Bauchchirurgie, Hüftgelenkersatz-Chirurgie, Kniegelenkersatz-Chirurgie oder bei Patienten mit stark eingeschränkter Mobilität während akuter Erkrankung
Stationäre Behandlung einer akuten DVT mit oder ohne Lungenembolie
Ambulante Behandlung akuter DVT ohne Lungenembolie
Prophylaxe ischämischer Komplikationen bei instabiler Angina pectoris und nicht-Q-wavelligem Myokardinfarkt.
Die Behandlung eines akuten ST-Hebungsinfarkts [STEMI] wurde medizinisch gesteuert Oder mit anschließender perkutaner koronarer Intervention [PCI]
Dosierung und Verabreichung:
Alle Patienten auf eine Blutungsstörung vor Beginn der Behandlung mit einer Natriumspritzung mit Enoxaparin untersuchen, es sei denn, eine Behandlung ist dringend erforderlich.
Keine intramuskuläre Injektion von Enoxaparin-Natrium verabreichen.
Verabreichung von Enoxaparin-Natrium-Injektion nur durch intravenöse oder subkutane Injektion.
Vorsichtsmaßnahmen Und Warnung:
1 erhöhtes Blutungsrisiko
2 erhöhtes Blutungsrisiko nach perkutanem Koronar 3 erhöht Risiko von Blutungen bei Patienten mit begleitenden medizinischen Erkrankungen
4 Risiko einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie mit oder ohne Thrombose
5 Thrombozytopenie
6 Austauschbarkeit mit anderen Heparinen
7 erhöhtes Thromboserisiko bei schwangeren Frauen mit mechanischen Erkrankungen
8 Risiko schwerer Nebenwirkungen bei Säuglingen aufgrund von Benzylalkohol Konservierungsstoff
Kontraindikationen:
Die Natriuminjektion von Enoxaparin ist bei Patienten mit:
Aktive starke Blutung.
Anamnese von immunvermittelten Heparin-induzierter Thrombozytopenie (HIT) innerhalb der letzten 100 Tage oder in Gegenwart zirkulierender Antikörper.
Bekannte Überempfindlichkeit gegen Enoxaparin-Natrium (z. B. Pruritus, Urtikaria, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen).
Bekannte Überempfindlichkeit gegen Heparin.
Wechselwirkungen mit Medikamenten:
Nach Möglichkeit sollten Wirkstoffe, die das Blutungsrisiko erhöhen können, vor Beginn der Therapie mit der Natriumspritzung durch Enoxaparin abgesetzt werden. Zu diesen Wirkstoffen gehören Medikamente wie: Antikoagulanzien, Thrombozytenhemmer einschließlich Acetylsalicylsäure, Salicylate, NSAIDs (einschließlich Ketorolac-Tromethamin), Dipyridamol oder Sulfinpyrazon. Wenn eine gleichzeitige Verabreichung erforderlich ist, führen Sie eine enge klinische und Laborüberwachung durch.
Lagerhinweise:
An einem kühlen und trockenen Ort lagern, unter 25 Grad
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