• Tinidazole Tablet 500mg für GMP-Medizin, MediPharm
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Tinidazole Tablet 500mg für GMP-Medizin, MediPharm

Anwendung: Innere Medizin
Verwendungsmodus: Für die orale Verabreichung
Passend für: Ältere, Kinder, Erwachsene
Bundesland: Solide
Form: Tablette
Art: Biologische Produkte

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Hersteller/Werk, Handelsunternehmen

Grundlegende Informationen.

Modell Nr.
AMC12077
Pharmazeutische Technologie
Chemische Synthese
Transportpaket
10*10/Box
Spezifikation
500mg
Warenzeichen
Medipharm, OEM
Herkunft
China
HS-Code
3004909099
Produktionskapazität
200000 Boxes/Month

Produktbeschreibung

Tinidazole Tablet 500mg for GMP Medicine, Medipharm
TINIDAZOL TABLETTEN 
500  MG
ZUSAMMENSETZUNG:
 Jede Filmtablette enthält: Tlnidazol 500 mg
VERWENDUNG:
Aktionen:
Die Wirkungsweise von tinidazol gegen anaerobe Bakterien und Protozoen beinhaltet das Eindringen der Verbindung in fríe Zelle des Mikroorganismus und anschließende Schädigung der DNA-Stränge oder Hemmung ihrer Synthese.
Tinidazol ist sowohl gegen Protozoen und binden anaerobe Bakterien wirksam. Die Aktivität gegen Protozoen betrifft Trichomonas vaginalis, Entamoeba histolytica und Giardia lamblia.
Tinidazol ist gegen die meisten anaeroben Bakterien, einschließlich Bacteroides fragilis, Bacteroides melaninogenicus, Bacteroides spp., Clostridium spp., Eubacterium spp., Fusobacterium spp., Gardnerella vaginalis, Peptococcus spp., Peptostreptococcus spp. Und Veillonella spp
Pharmakokinetik:
Tinidazol wird nach oraler Therapie schnell und vollständig absorbiert. Die Serumspitzen treten normalerweise innerhalb von zwei Stunden nach der Verabreichung auf und sinken langsam, mit einer Ausscheidungshalbwertszeit von 12 bis 14 Stunden.
Bei gesunden Probanden schwanken die maximalen Plasmakonzentrationen nach 2 Stunden nach einer einzelnen oralen Dosis von 2g zwischen 40-51 mcg/ml. Nach 24 Stunden liegen die Werte zwischen 11-19 m^/ml. Nachweisbare Konzentrationen von ca. 1 Mog/ml werden bis zu 72 Stunden beobachtet, gesunde TN-Probanden, tinidazol 1600mg als einzelne intravenöse Infusion über 10-15 Minuten ergibt eine maximale Plasmakonzentration von 32 mcg/ml, die nach 24 Stunden auf 8,6 mg/ml abnimmt, 2,1 mcg/ml bei 48 Stunden und 0,5 mcg/ml bei 72 Stunden.
Bei gesunden Probanden ergibt tinidazol 800mg als einzelne intravenöse Infusion über 10-15 Minuten eine maximale Plasmakonzentration zwischen 14-21 mcg/ml. Nach 24 Stunden nach der Infusion liegen die Werte zwischen 4-5 mcg/ml, was eine einmal tägliche Dosierung rechtfertigt.
Studien mit markiertem tinidazol beim Menschen zeigen, dass tinidazol hauptsächlich im Urin und in geringerem Maße im Kot in einem Anteil von 5 bis 1 ausgeschieden wird, gemessen als Radioaktivität, die nach Tagen ausgeschieden wird.
Beim Menschen wurden etwa 37 % einer infravenös verabreichten Dosis aus dem Urin zurückgewonnen: 25 % als nicht diangierte Verbindung, etwa 2 % als 2-Hydroxymethyl-Metabolit und dessen Giucuronid-Konjugat und etwa 10 % als nicht identifizierte Verbindung. Die Art und Weise, wie der Rest der Verbindung aus dem Körper entfernt wird, ist noch geklärt  
Bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Nierenfunktionsstörung sind die pharmakokinetischen Eigenschaften im Vergleich zu Patienten mit normalen Freiwilligen nicht deutlich verändert. Eine Änderung der Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist daher nicht erforderlich. Die Plasmaproteinbindung beträgt ca. 12%.
Nach der Dosierung von tinidazol verteilt sich die Verbindung ¡witíi in klinisch wirksamen Konzentrationen in Körpergewebe und passiert effektiv die Blut-Hirn-Schranke.
Indikationen:
  1. ProphylaxisPrävention postoperativer Infektionen durch anaerobe Bakterien, insbesondere im Zusammenhang mit kolonischer, gastrointestinaler und gynäkologischer Chirurgie.
  2. Behandlung der folgenden anaeroben Infektionen.
Intraperitoneale Infektionen: Peritonitis, Abszess; gynäkologische I Infektionen: Endometritis, Endomyometritis, tuboovarian Abszess, bakterielle Septikämie, postoperative Wundinfektionen, Haut- und Weichteilinfektionen, Infektionen der oberen und unteren Atemwege: Lungenentzündung, Empyema, Lungenabszess.
  1. Unspezifische Vaginitis
  2. Aoit ulzerative Gingivitis
  3. Urogenitaltrikhomoniasis bei männlichen und weiblichen Patienten.
  4. Gemischte trikhomonale und Candidale Infektionen.
  5. Giardiasis
  6. Intestinale Amöbiasis
  7. Amöben Beteiligung der Tie Leber.
DOSIERUNG UND VERABREICHUNG:
  1. Prävention postoperativer Infektionen
Erwachsene:  Eine einzelne orale Dosis von 2 g ca. 12 Stunden vor der Operation.
Kinder unter 12 Jahren: Es liegen keine Daten vor, die Dosierungsempfehlungen für Kinder unter 12 Jahren zur Prophylaxe anaerob Infektionen zulassen.
  1. Behandlung von anaeroben Infektionen
Erwachsene:  Eine erste orale Dosis von 2g am ersten Tag gefolgt von 1g täglich als Einzeldosis oder als 500 mg zweimal täglich gegeben.
Die Behandlung für 5 bis 6 Tage wird in der Regel ausreichend sein, aber klinische Beurteilung muss die Dauer der Therapie bestimmen, insbesondere wenn die Ausrottung der Infektion von bestimmten Standorten schwierig sein kann.
Regelmäßige klinische und Laborbeobachtung wird empfohlen, wenn die Therapie für mehr als 7 Tage als notwendig erachtet wird.
Kinder unter 12 Jahren:  Es liegen keine Daten vor, die Dosierungsempfehlungen für Kinder unter 12 Jahren bei der Behandlung anaerob Infektionen zulassen.
  1. Unspezifische Vaginitis
Erwachsene:die unspezifische Vaginitis wurde erfolgreich mit einer Einzeldosis von 2g oral behandelt. Höhere Heilungsraten wurden mit 2g einzelnen täglichen Dosen an zwei aufeinander folgenden Tagen erreicht (Gesamtdosis 4G).
  1. Akute ulzerative Gingivitis  Erwachsene:  Eine Einzeldosis von 2g
  2. Urogenitaltrickomoniasis
  3. Wenn eine Infektion mit Trichomonas vaginalis bestätigt wird, wird eine gleichzeitige Behandlung des Gemahls empfohlen.
    Erwachsene:  Eine Dosis von 2g.
    Kinder:  Eine Einzeldosis von 50 bis 75 mg/kg Körpergewicht. In einigen Fällen kann es notwendig sein, diese Dosis einmal zu wiederholen.
  4. Gemischte Vaginalinfektionen mit Trichomonas vaginalis und Candida albicans
  5. Verwenden Sie die empfohlene tinidazole orale Regime für Urogenitaltrichomoniasis, plus eine Nystatin Vagina! Tablette zweimal täglich für 7 bis 14 Tage eingesetzt.
  6. Giardiasis
  7. Erwachsene:  Eine Dosis von 2g oral.
    Kinder:  Eine Dosis von  50  bis  75  mg/kg Körpergewicht. In einigen Fällen kann es notwendig sein, diese Dosis einmal zu wiederholen.
  8. Darmentalärese
  9. Erwachsene:  Eine tägliche Dosis von 2g oral für 2 bis 3 Tage oder 600 mg oral zweimal täglich für 5 Tage.
    In dem gelegentlichen Fall, in dem eine tägliche Dosis von drei Tagen wirkungslos ist, kann die Behandlung bis zu 6 Tage fortgesetzt werden und wenn die Behandlung zweimal täglich fünf Tage wirkungslos ist, kann die Behandlung bis zu insgesamt 10 Tage fortgesetzt werden.
    Kinder:  Eine tägliche Einzeldosis von 50 bis 60 mg/kg Körpergewicht an jedem der drei aufeinanderfolgenden Tage.
  10. Amöben Beteiligung der Leber
  11. Erwachsene:  Die Gesamtdosis variiert von 4,5 bis 12g, abhängig von der Virulenz der Entamoeba histolytica.
    Die Behandlung sollte mit 1,5 bis 2g oral als Einzeldosis täglich für 3 Tage eingeleitet werden. In gelegentlichen Fällen, in denen ein dreitägiger Kurs nicht effektiv ist, kann die Behandlung bis zu einer Gesamtdauer von 6 Tagen fortgesetzt werden.
    Alternativ können 600mg zweimal täglich für 5 Tage gegeben werden. In dem gelegentlichen Fall, in dem der fünf-Tage-Kurs ist unwirksam, kann die Behandlung für bis zu insgesamt 10 Tage fortgesetzt werden.
    Kinder: Eine tägliche Einzeldosis von 50 bis 60 mg/kg Körpergewicht an jedem der fünf aufeinanderfolgenden Tage.
    Bei einer Amöbenbeteiligung der Leber kann zusätzlich zur Therapie mit tinidazol die Aspiration des Eiter erforderlich sein.
    Es wird empfohlen, dass orales tinidazol während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.  KONTRAINDIKATIONEN:
    Wie bei anderen Verbindungen ähnlicher Struktur ist tinidazol bei Patienten mit oder in der Anamnese Blutdystenien kontraindiziert, obwohl in klinischen oder tierexperimentellen Studien keine persistenten hämatologischen Anomalien festgestellt wurden.
    Tinidazol sollte bei Patienten mit organischen neurologischen Störungen vermieden werden.
    Tinidazol überschreitet die Plazentaschranke und ist in der Muttermilch vorhanden, wenn sie stillenden Müttern verabreicht wird.
    Da die Auswirkungen von Verbindungen dieser Klasse auf die Entwicklung des Fötus und bei Neugeborenen nicht eindeutig bekannt sind, ist tinidazol während des ersten Trimesters der Schwangerschaft und bei stillenden Müttern während der Neugeborenenenphase kontraindiziert.
    Tinidazol sollte nicht bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen die Verbindung verabreicht werden.
    WARNUNGEN UND VORSICHTSMASSNAHMEN:
    Verbindungen ähnlicher chemischer Struktur haben verschiedene neurologische Störungen wie Schwindel, Schwindel, Unkoordination und Ataxie hervorgerufen. Wenn sich während der Therapie mit tinidazol abnorme neurologische Symptome entwickeln, sollte die Therapie abgebrochen werden. In der Schwangerschaft verwenden:
    Tinidazol wird während des ersten Trimesters der Schwangerschaft kontraindiziert. Zwar gibt es keine Beweise dafür, dass tinidazol während der späten Phasen der Schwangerschaft schädlich ist, erfordert seine Verwendung während der letzten beiden Trimester, dass die potenziellen Vorteile überwiegen das mögliche Risiko für Mutter und Fötus.
    NEBENWIRKUNGEN:
    Die berichteten Nebenwirkungen waren im Allgemeinen selten, leicht und selbstlimitierend.
    Nebenwirkungen des Magen-Darm-Traktes indude Übelkeit, Erbrechen, Anorexie, Durchfall und metallischen Geschmack.
    In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, gelegentlich schwerwiegend, in Form von Hautausschlag, pmrítis, Urtikaria und angioneurotischem Ödem.
    Wie bei verwandten Verbindungen kann tinidazol vorübergehende Leukopenie erzeugen. Andere selten berichtete Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, pelzige Zunge und dunkler Urin.
    INTERAKTIONEN:
    Tinidazol und verwandte Verbindungen, wenn sie zusammen mit alkoholischen Getränken eingenommen haben Bauchkrämpfe, Spülung und Erbrechen verursacht.
    Eng verwandte chemische Verbindungen verstärken die Aktivität von Warfarin. Wenn Tinidazol Patienten verabreicht wird, die Warfarin oder andere Antikoagulanzien erhalten, sollte die Dosierung dieser Medikamente neu kalibriert werden.
    LAGERUNG:
    Bei Temperaturen unter 25 Grad Celsius lagern und vor Licht schützen.
    AUSSERHALB DER REICHWEITE VON KINDERN AUFBEWAHREN.
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