Aussehen: | Pulver |
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Quelle: | Organische Synthese |
Toxizität von High- und Low-: | Geringe Toxizität der Reagenzien |
Mode: | Kontakt Insecticide |
Toxikologische Wirkung: | Andere |
Akarizide: | Bromopropylat |
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Allgemeiner Name | Bromopropylat |
Aktionsmodus | Nicht-systemisches Acarizid mit Kontaktwirkung und langer Restaktivität. |
Toxizität | Rezensionen FAO/WHO 68, 70 (siehe Teil 2 der Bibliographie). Orale akute orale LD50 für Ratten > 5000 mg techn. /kg. Haut und Auge akut perkutan LD50 für Ratten > 4000 mg/kg. Leicht reizend auf der Haut; Nicht reizend für die Augen (Kaninchen). Inhalation LC50 für Ratten > 4000 mg/kg. NOEL (2 J) für Ratten 500 mg/kg Diät (c. 25 mg/kg täglich); (1 J) bei Mäusen 1000 mg/kg Diät (c. 143 mg/kg täglich). ADI (JMPR) 0, 03 mg/kg B. W. [1993]. Toxizitätsklasse WHO (a. I. ) III; EPA (FORMULIERUNG) IV |
Ökotoxikologie | Vögel akute orale LD50 für japanische Wachtel > 2000 mg/kg. Diät LC50 (8 d) für Pekinenten 600, japanische Wachtel 1000 mg/kg Diät. Fisch LC50 (96 h) für Regenbogenforelle 0, 35, Sonnenbarsch 0, 5, Karpfen 2, 4 mg/l. Daphnia LC50 (48 h) 0, 17 mg/l. Alge EC50 (72h) für Scenedesmus subspicatus > 52 mg/l. Bienen nicht giftig für Bienen; LC50 (24 h) 183 mg/Biene. Würmer LC50 (14 d) für Regenwürmer > 1000 mg/kg Boden. Andere vorteilhafte spp Sicher auf den relevanten erwachsenen und unreifen Stadien von Anthocoriden, Miriden, Coccinelliden, Chrysopa, Hemerobius, Staphylinide, Karabide, Syrphide und Dolichopodiden in Laubfrüchten, Zitrusfrüchten und Hopfen. Die potenzielle Gefahr für Raubmilben kann durch Vermeidung von Frühjahressprays minimiert werden. |
Umweltfreundlichkeit | Tiere Bromopropylat wird bei Tieren schnell und effizient eliminiert. Der Stoffwechsel erfolgt durch Spaltung des Isopropylesterers und in geringem Umfang durch Oxidation. Metaboliten, die nach Oxidationen gebildet wurden, waren 3-Hydroxybenzilat und Konjugate. Pflanzen Studien mit 14C-markiertem Bromopropylat zeigten wenig Eindringen in Blätter oder Früchte. Die Verschlechterung war langsam. Boden/Umwelt der Hauptmetabolit im Boden ist 4, 4-dibrombenzilic acid. Für Details der Persistenz im Boden siehe J. Environ. Qual., 1973, 2, 115. DT50 c. 40-70 d (Labor- und Feldstudien). Geringe Mobilität im Boden |
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