Grundlegende Informationen.
Modell Nr.
Medium Voltage Reactive Power Compensation
Mathematical Model
Linear
Function
Automatic Control, Protection, Monitoring, Measurement
Certification
RoHS, CCC, ISO: 9001, CE
Transportpaket
Wooden Package
Spezifikation
electronic component
Produktbeschreibung
Dieser "High-Voltage Reactive Power Compensation Controller" ist ein Hochspannungs-Kondensator-Blindleistungsregler, der aus Hochspannungs-Kondensator-Automatik und PC-Schutzeinheit besteht und als Hochspannungs-Blindleistungskompensationsregler bezeichnet wird. Dieses Gerät bietet Kondensatorschutz, Messung, Steuerung und Fernkommunikationsfunktion und zeichnet sich durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, einfache Struktur, Machbarkeit, leistungsstarke Funktion und sicheren und zuverlässigen Betrieb aus. Er kann in der Zentralscheibe oder im dezentralen Schaltschrank (oder Kondensatorbankschrank) installiert werden, dient zur automatischen Regelung der Blindleistungskompensation des Leistungskondensators in 220kV und unter Umspannwerken und 6~35kV Stromversorgungs- und Verteilungssystem, integriert Erfassung, Messung und Anzeige, Steuerung und Analyse, Schutz und Alarm, Aufzeichnung und Abfrage. Dieser Controller ist an ein- und zweifach Sammelschienenabschnitt angepasst. Jeder Abschnitt kann vier Bänke und maximal 8 Kondensatorbänke steuern.
Referenzen
DL/T 672-1999 „Technischer Zustand zur Bestellung der Blindleistung der Umspannanlage Verstellsteuerung“
DL/T 478-2001 „Allgemeiner technischer Zustand für den Schutz statischer Relais und Sicheres Automatikgerät “
GB/T 50062-2008 „Designspezifikation für Leistungsgerät Relaisschutz und Automatische Vorrichtung“
GB/T 14285-2006"Technische Regelung für Relaisschutz und sichere Automatikeinrichtung "
Funktionsliste
Automatische Regelfunktion
Dieser Controller kann den Betriebsmodus des Systems automatisch identifizieren und anpassen und die Kondensatorbank automatisch umschalten, z.B. Parallelbetrieb, getrennter Betrieb, ein Abschnitt treibt ganze Station an.
Der Regler kann die Kondensatorbank separat steuern und die gemeinsame Steuerung mit der Schutzeinheit durchführen. Für den gemeinsamen Betrieb speist die Schutzeinheit die Alarmsignale zurück.
Zwei Kontrollstrategien
Die Regelstrategie umfasst den Schaltmodus Leistungsfaktor und den Schaltmodus Blindleistung der Spannung.
Schaltzustand des Blindleistungsfaktors:
Schaltmodus für Blindleistung
Wenn der Leistungsfaktor unter dem Schwellenwert für den Einschaltfaktor liegt und der Einschaltkondensator nicht umgekehrt zugeführt wird, schaltet sich der Kondensator ein.
Wenn der Leistungsfaktor höher als der Schwellenwert für die Abschaltung des Leistungsfaktors ist, wird der Kondensator freigegeben.
Bei inverser Blindleistung den Kondensator freigeben.
In diesem Modus wird die Spannung bevorzugt. Sie wird durch den Blindleistungswert bestimmt, der wie folgt beschrieben wird:
Wenn die aktuelle Systemspannung unter dem Spannungseinschaltschwellenwert liegt, schaltet sich der Kondensator ein und eine weitere Kondensatorbank schaltet sich nach einer Weile ein (Einschaltverzögerung), bis alle Kondensatoren eingeschaltet sind.
Wenn die aktuelle Systemspannung über dem Spannungsabschaltschwellenwert liegt, schaltet sich der Kondensator aus und eine weitere Kondensatorbank schaltet sich nach einer Weile aus (Einschaltverzögerung), bis alle Kondensatoren ausgeschaltet sind.
Liegt die aktuelle Systemspannung zwischen Abschaltschwelle und Einschaltschwelle plus ΔU und liegt die Blindleistung unter der Bodengrenze der Blindleistung, schaltet sich der Kondensator aus.
Wenn die aktuelle Systemspannung zwischen Einschaltschwelle und Einschaltschwelle plus ΔU liegt und die Blindleistung unter der Bodengrenze der Blindleistung liegt, bleibt der aktuelle Zustand erhalten.
Wenn die aktuelle Systemspannung zwischen Einschaltschwelle und Abschaltschwelle minus ΔU liegt und die Blindleistung über der Obergrenze der Blindleistung liegt, schaltet sich der Kondensator ein.
Wenn die aktuelle Systemspannung zwischen Abschaltschwelle und Abschaltschwelle minus ΔU liegt, liegt die Blindleistung über der Obergrenze der Blindleistung, der aktuelle Zustand bleibt erhalten.
Für alle Zustände außer den oben genannten Status tritt das Gerät in den statischen Bereich ein.
Anpassungsfähigkeit
AC/DC 220V und 110V Betriebsleistung
Selbsttest beim Einschalten und Alarm bei Stromausfall
Sehr hohe Zuverlässigkeit, um sicherzustellen, dass der sichere Stromkreis eine sehr hohe Störfestigkeit besitzt. Alle externen Kabelklemmen können Auswirkungen auf die Spannung von 1000V ohne Einfluss auf den Normalbetrieb ertragen, erfüllen die internationale Norm Grade 4 schnelle transiente (Burst) Interferenz (GB/T 17626,4-2008) und bestehen Vibrationstest, Falltest und hohe und niedrige Temperatur Alterungstest.
Ein/aus
29 in-Kanäle, die den Eingang für den Detektionsfehler, das Schalterstellungssignal , den externen Schaltzustand und das Temperaturalarmsignal des Kondensators (oder Reaktors) vollständig erfüllen können.
8 Kanäle Kondensatorbank für Steuerausgang und 5 Kanäle für Schutzausgang
8A die Kapazität aller out-Klemmen beträgt AC250V,10A/DC 220V 8A
Alle ein- und Ausflüsse sind photoelektrisch isoliert, um externe Störsignale effektiv zu verbergen.
Aufnahme
SD-Kartenspeichereinheit mit großer Kapazität
Der Datensatz enthält die Stundenaufzeichnung, SOE, Schaltaufzeichnung, Einschaltdauer und Dauer des Kondensators, Informationen zur Ausfallsicherung, die in einem Datensatz gespeichert und ein Jahr lang gespeichert sind.
Parameter-Setup: Das Parameter-Setup beinhaltet den View- und Change-Modus, wobei die Kondensatorbank normalerweise unter View-Modus umschalten kann. Die Parametereinstellungen werden bei Stromausfall gespeichert. Die Parametereinstellung bietet eine Fehlertoleranz-Funktion.
Schutzfunktion
Der Systemschutz umfasst Überspannungsschutz, Unterspannungsschutz und Schutz vor Oberwellen über dem Grenzwert.
Rückmeldungserkennung: Wenn eine Schalterbank normalerweise schalten kann oder Schaltsignale nicht normal zurückgegeben werden können, wird diese Schalterbank gesperrt und ein Alarm ausgegeben.
Wird diese Funktion zusammen mit der Schutzeinheit verwendet, können die Fehleralarmsignale der Schutzeinheit erkannt werden.
Nachdem die Kondensatorbank den Schutz startet, wird diese Kondensatorbank gesperrt.
Tägliche Schaltzeit des Kondensators und Rückstellung auf Null
Kommunikationsfunktion
RS485 und RS232 Kommunikationsschnittstelle
Es bietet "vier Remote" -Funktion (Fernbedienung, Fernmessung, Fernsignal und Ferndebugging): Alle lokalen Operationen können aus der Ferne durchgeführt werden.
Bei Bereitstellung der entsprechenden Back-Software wird das allgemeine modbus -Protokoll verwendet und GB/T19582-2008 „Industrial Automatic Network Specification based on Modbus Protocol“ erfüllt.
Dieser Controller kommuniziert über die RS485 -Schnittstelle. Die Entfernung sollte nicht über 1 km liegen. Andernfalls wird die drahtlose GPRS-Kommunikation verwendet.
Anzeigen
Anzeige der Sammelschienenspannung, des Stromes, der Wirkleistung, der Blindleistung, des Leistungsfaktors, Kondensator-BANSCHALTSTATORBANDENSATUF (einschließlich Einschalten, Ausschalten, Ausfall und Stopp), zweistufiger Sammelschienenbetrieb (z. B. paralleler und separater Betrieb von zweistufiger Sammelschienenschaltung) und Stromschaltersteuerung (z. B. Blindleistungsschaltstrategie).
Anzeige der Oberschwingungsparameter verschiedener Ordnung und Anzeige der Spannungs- und Stromschwingungswelle sowie der Gesamtverzerrungsrate 27-mal, einschließlich gültiger Werte, Daten der Einschlussrate und Balkendiagramm.
Anzeige aller Informationen zum Alarmschutz, einschließlich Systemschutz, Rückmeldung zum Kondensatorschutz und Informationen zur Abschaltung vor der Stufe
Alle Datensätze, Alarme und Stundendaten abfragen und anzeigen
Debugging-Funktion
Automatische Steuerung und manueller Debugging-Modus.
Technische Parameter
Betriebsleistung
Netzstrom
Nennspannung: 230V oder 110V
Zulässige Abweichung: ±20%
Spannungswelle: Sinus, Gesamtverzerrungsrate nicht über 5%
Frequenz: 50Hz, die zulässige Abweichung liegt innerhalb von ±1,5Hz
Gleichstromversorgung
110V oder 220V Nennleistung: 11V oder 220V
±20 % zulässige Abweichung: ±20 %
<5% Ripple-Faktor: <5%
Betriebsumgebung
Höhe: 79,5kPa ~ 106kPa (≤2500 Meter)
Umgebungstemperatur: -25ºC ~ +70 ºC
Relative Luftfeuchtigkeit: Wenn die Luftfeuchtigkeit 20ºC beträgt, beträgt sie nicht mehr als 90%. Bei niedriger Temperatur ist eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit zulässig.
Umgebungsbedingungen: Keine explosiven umgebenden Medien, kein Gas zur Beschädigung der Isolierung und Erosion von Metall und kein leitfähiger Staub
Leistung
GB/T 17626,2 - 1998 Standard, Grade 4 statische Entladung Anti-Interferenz-Studie
GB/T 17626,4 - 1998 Standard, schnelle transiente Burst Grade 4 Anti-Interferenz-Studie
GB/T 17626,5 - 1999 Standard, Stoßspannungsschutz (Stoßschutz) Grade 3, Entstörtest
Der Controller kann die Schwingungsfestigkeit der Stufe I tragen Trial reguliert in 16,3 der Norm GB7261
Der Controller kann die Schlagfestigkeit des Schweregrads I tragen Trial reguliert in 17,5 der Norm GB7261
Der Controller kann die Kollisionsfestigkeit der Stufe I tragen Trial reguliert in 18 der Norm GB7261
Nennparameter
Abtastspannung:
Nennwert UN: 100V
Messbereich: 0~2Un
Messfehler: Nicht mehr als 0,5 %
Überlastfähigkeit: 2,4Un Dauerbetrieb
Stromverbrauch: Nicht mehr als 0,5VA
Abtaststrom:
Nennwert in: 5A/1A
Messbereich: 0,01~1,2In(5A)/0,05~1,2In(1A)
Messfehler: Nicht mehr als 0,5 %
Überlastfähigkeit: 1,2In Dauerbetrieb
Stromverbrauch: Nicht mehr als 0,5VA
Leistungsaufnahme: AC<20VA DC<20W
Installationsmodus: Eingebetteter Modus
Kontaktkapazität Ausgang
AC 250V,10A/DC 220V,8A
Parameterliste
Bedeutung | Wertebereich | Einheit | Anmerkung |
Kommunikationsmodus | RS485/RS232 | - | Typ des Ports, der mit dem Hintergrund kommuniziert. Standard =RS485 |
Gerätenummer | 0-247 | - | Eindeutige Bestätigungsnummer im Hintergrund adressiert, die Terminals im gleichen Netzwerk dürfen nicht dieselbe Nummer haben. Standard=1 |
Kommunikationsrate | 1200-115200 | bps | Kommunikationsrate mit Hintergrund, die mit der des Hintergrunds identisch ist. Standard=9600 |
Systemkennwort | 0-9999 | - | Passwort für die Eingabe des Parametereinbaus |
Verzögerung der Hintergrundbeleuchtung | 0-360 | S | Dauer, nach der das System den Bildschirm automatisch abschaltet, wenn das System normal (ohne Alarme) und ohne Benutzertaste funktioniert. 0 zeigt an, dass der Bildschirm eingeschaltet bleibt. Standard=180 |
Kontrollstrategie | Blindspannung/Leistungsfaktor | - | Umschaltung übernommen. Standard = Blindspannung |
I-Abschnitt aktuelle Änderung | 1-9999 | - | I Stromwechselverhältnis der Wechselinduktivität für Sammelschienen, z. B. Wenn das aktuelle Verhältnis für gegenseitige Änderungen 1000A:5A beträgt, wird es auf 200 gesetzt. Wenn das Wechselverhältnis der aktuellen Induktivität 300A:1A beträgt, wird es auf 300 eingestellt Standard=40 |
I-Abschnitt Spannungsradio | 60-900 | - | Spannungsverhältnis Transformator der I-Abschnitt Sammelschiene. Standard=100 |
Einschaltverzögerung I-Abschnitt | 0,1-3000,0 | S | Verzögerung des Kondensatoreinschalters der I-Abschnitt-Sammelschiene. Wenn sie z. B. auf 10,0 eingestellt ist, beträgt die Verzögerung 10 (10,0×1s). Die Standardeinstellung ist 20,0 |
I-Abschnitt Freigabeverzögerung | 0,1-3000,0 | S | Verzögerung der Kondensatorfreigabe der I-Sektion Sammelschiene. Wenn sie z.B. auf 10,0 eingestellt ist, ist die Verzögerung 10s (10,0×1s). Die Standardeinstellung ist 10,0 |
I-Abschnitt Einschaltervall | 0,1-3000,0 | S | Intervall, nach dem der Kondensator nach Freigabe des I-Sektionsbuskondensators einschaltet, nämlich die Entladezeit des Kondensators. Wenn er z.B. auf 10,0 gesetzt ist, ist das Intervall 10s (10,0x1s), der Standardwert ist 600,0 |
I-Section Alarmfreigaverzögerung | 0-3000,0 | S | Verzögerung beim Lösen von Kondensatoren, nachdem die I-Schnittbusleiste die Systemalarmsignale erkennt. Wenn sie auf 0 eingestellt ist, wird angezeigt, dass alle einmal freigegeben werden. Die Standardeinstellung ist 1,0 |
I-Abschnitt Überspannungsschwelle | 0-90,00 | KV | I-Abschnitt Sammelschiene Überspannungs-Alarmpunkt. Wenn die Systemspannung über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus und lassen Sie alle Einschaltkondensatoren los, bis der Alarm ausgelöst wird. 0 zeigt deaktiviert an. Standard=0 Hinweis: Deaktiviert bedeutet, dass kein Überspannungsalarm ausgelöst wird. |
I-Abschnitt Überspannungsverzögerung | 0-3000,0 | S | Wenn die I-Sektion Sammelschiene das Überspannungssignal erkennt, bei dem die Dauer über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus. Wenn die Dauer unter diesem Wert liegt, ignorieren Sie dieses Alarmsignal. 0 zeigt einen Echtzeitzuruf an. Die Standardeinstellung ist 0 |
I-Abschnitt Unterspannungsschwelle | 0-90,00 | KV | Unterspannungs-Alarmpunkt der Sammelschiene im I-Bereich. Wenn die Systemspannung unter diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus und lassen Sie alle Einschaltkondensatoren los, bis der Alarm ausgelöst wird. 0 zeigt deaktiviert an. Die Standardeinstellung ist 8,00 Hinweis: Deaktiviert bedeutet, dass kein Unterspannungsalarm ausgelöst wird. |
I-Abschnitt Unterspannungsverzögerung | 0-3000,0 | S | Wenn die I-Sektion Sammelschiene das Unterspannungssignal erkennt, bei dem die Dauer über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus. Wenn die Dauer unter diesem Wert liegt, ignorieren Sie dieses Alarmsignal. 0 zeigt einen Echtzeitzuruf an. Die Standardeinstellung ist 0 |
I-Abschnitt: Oberschwingungswelle über Grenzwert | 0-100 | % | Übergrenzungswert der Gesamtverzerrungsrate der Oberschwingungswelle der Stromschienenspannung I-Abschnitt. Wenn die Oberschwingungswelle des Systems über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus und lassen Sie alle Einschaltkondensatoren los, bis der Alarm ausgelöst wird. 0 zeigt deaktiviert an. Die Standardeinstellung ist 0 Hinweis: Deaktiviert bedeutet, dass kein Alarm für Oberschwingungswellen der Spannung ausgegeben wird. |
I-Abschnitt Spannung Oberwellenverzögerung | 0-3000,0 | S | Wenn die I-Section-Sammelschiene das Oberschwingungsalarmsignal erkennt, bei dem die Dauer über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus. Wenn die Dauer unter diesem Wert liegt, ignorieren Sie dieses Alarmsignal. 0 zeigt einen Echtzeitzuruf an. Die Standardeinstellung ist 0 |
I-Abschnitt Leistungsfaktor über Grenzwert | 0,85L-0,85C | - | Decke und Boden Grenze Ziel des Leistungsfaktors der I-Abschnitt Sammelschienenkompensation, schließlich wird der Leistungsfaktor kompensiert, um einen Wert zwischen der Decke Grenze und Boden Grenze des soll-Leistungsfaktors zu erreichen. Die Einstellung für die Bodenbegrenzung darf nicht über der Obergrenze liegen. Wenn die Obergrenze mit der Bodengrenze identisch ist, wird ein Leistungsfaktor angegeben. Die Einheit L zeigt die Induktivität und C die Toleranz an. Die Toleranz ist mehr als der Induktivitätswert. Die Standardeinstellung ist 1,00 Hinweis: Die Regelstrategie ist im Fall des Leistungsfaktormodus gültig. |
Deckenhöhe des Leistungsfaktors der I-Sektion | - |
I-Abschnitt Rücklaufdifferenzialspannung | 0-1,00 | KV | Überspannungs- und Unterspannungsrücklaufdifferenzialwert der I-Abschnitt-Sammelschiene, nach Überspannung, wenn die Systemspannung kleiner als die Überspannungs-Schwellenwert-Rücklaufdifferenzialspannung ist, kann der Überspannungsalarm ausgelöst werden. Nach der Entspannung, wenn die Systemspannung über der Unterspannungsschwelle plus Rücklaufdifferenzialspannung liegt, kann der Unterspannungsalarm ausgelöst werden. Die Standardeinstellung ist 0. |
Obergrenze der Blindleistung des I-Abschnitts | (-10000)-(10000) | KVAR | Decken- und Bodengrenzwert Ziel der Blindleistung der I-Abschnitt-Sammelschienenkompensation, schließlich wird die Blindleistung kompensiert, um einen Wert zwischen der Deckelgrenze und der Bodengrenze der Blindleistung zu erreichen. Die Einstellung der Blindleistung für die Bodengrenze darf nicht über der Obergrenze liegen. Wenn die Obergrenze mit der Bodengrenze identisch ist, wird eine Blindleistung als Ziel angegeben. Das „-“ steht für Toleranz. Die Toleranz ist kleiner als der Induktivitätswert. Die Standardeinstellung ist 0 Hinweis: Die Regelstrategie gilt für den Fall der Blindleistungsschaltung. |
Bodengrenze der Blindleistung des I-Abschnitts | KVAR |
I-Abschnitt Spannungseinschaltschwelle | 0-90,00 | KV | Spannungs-Obergrenze und -Untergrenze Ziel der I-Abschnitt-Sammelschienenkompensation, schließlich wird die Spannung kompensiert, um einen Wert zwischen der Einschaltschwelle und der Schwelle zur Spannungsfreisetzung zu erreichen. Die Einstellung für den Schwellenwert für das Einschalten der Spannung darf nicht höher sein als der Schwellenwert für die Freigabe der Spannung. Die standardmäßige Einschaltspannungsschwelle ist 9,00. Die Auslösespannungsschwelle ist 11,00 Hinweis: Die Regelstrategie gilt für den Fall der Blindleistungsschaltung |
I-Abschnitt Spannungsfreigaschwelle | KV |
I-Schnitt-Schaltung Einfluss Spannung | 0-1,00 | KV | Maximale Spannungsänderung durch einen Einschaltkondensator in der I-Sektion Sammelschiene ergibt sich durch das Blindleistungsschaltschema der Spannung der Schutzwert der Einschaltspannung und der Freigasspannung. Die Standardeinstellung ist 0,01 |
II-Abschnitt aktuelle Änderung | 1-9999 | - | Wechselverhältnis der Wechselstrominduktivität II, z. B. Wenn das aktuelle Verhältnis für gegenseitige Änderungen 1000A:5A beträgt, wird es auf 200 gesetzt. Wenn das Wechselverhältnis der aktuellen Induktivität 300A:1A beträgt, wird es auf 300 eingestellt Standard=40 |
Spannungsradio mit II-Abschnitt | 60-990 | - | Spannungsverhältnis Transformator der Sammelschiene des II-Abschnitts. Standard=100 |
Einschaltverzögerung des II-Abschnitts | 0,1-3000,0 | S | Verzögerung des Kondensatoreinschalters der Sammelschiene des II-Abschnitts. Wenn sie z. B. auf 10,0 eingestellt ist, beträgt die Verzögerung 10 (10,0×1s). Die Standardeinstellung ist 20,0 |
II-Abschnitt Freigabeverzögerung | 0,1-3000,0 | S | Verzögerung der Kondensatorfreigabe der Sammelschiene des II-Abschnitts. Wenn sie z. B. auf 10,0 eingestellt ist. Die Verzögerung beträgt 10s (10,0×1s). Die Standardeinstellung ist 10,0 |
Einschaltervall II-Abschnitt | 0,1-3000,0 | S | Intervall, nach dem der Kondensator nach Freigabe des II-Sektionsbuskondensators einschaltet, nämlich die Entladezeit des Kondensators. Wenn er z.B. auf 10,0 gesetzt ist, ist das Intervall 10s (10,0x1s), der Standardwert ist 600,0 |
II-Abschnitt Alarmauslöseverzögerung | 0-3000,0 | S | Verzögerung beim Lösen von Kondensatoren, nachdem die Sammelschiene des II-Abschnitts die Systemalarmsignale erkennt. Wenn sie auf 0 eingestellt ist, wird angezeigt, dass alle einmal freigegeben werden. Die Standardeinstellung ist 1,0 |
II-Abschnitt Überspannungsschwelle | 0-90,00 | KV | Überspannungs-Alarmpunkt Sammelschiene II-Abschnitt. Wenn die Systemspannung über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus und lassen Sie alle Einschaltkondensatoren los, bis der Alarm ausgelöst wird. 0 zeigt deaktiviert an. Standard=0 Hinweis: Deaktiviert bedeutet, dass kein Überspannungsalarm ausgelöst wird. |
II-Abschnitt Überspannungsverzögerung | 0-3000,0 | S | Wenn die Sammelschiene des II-Bereichs das Überspannungssignal erkennt, bei dem die Dauer über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus. Wenn die Dauer unter diesem Wert liegt, ignorieren Sie dieses Alarmsignal. 0 zeigt einen Echtzeitzuruf an. Die Standardeinstellung ist 0 |
Unterspannungsschwelle im II-Abschnitt | 0-90,00 | KV | Unterspannungs-Alarmpunkt Sammelschiene II-Abschnitt. Wenn die Systemspannung unter diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus und lassen Sie alle Einschaltkondensatoren los, bis der Alarm ausgelöst wird. 0 zeigt deaktiviert an. Die Standardeinstellung ist 8,00 Hinweis: Deaktiviert bedeutet, dass kein Unterspannungsalarm ausgelöst wird. |
II-Abschnitt Unterspannungsverzögerung | 0-3000,0 | S | Wenn die Sammelschiene des II-Bereichs das Unterspannungssignal erkennt, bei dem die Dauer über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus. Wenn die Dauer unter diesem Wert liegt, ignorieren Sie dieses Alarmsignal. 0 zeigt einen Echtzeitzuruf an. Die Standardeinstellung ist 0 |
Oberwellenschwingung der Spannung im II-Abschnitt über Grenzwert | 0-100 | % | Übergrenzungswert der Gesamtverzerrungsrate der Oberschwingungswelle der Sammelschienenspannung des II-Abschnitts. Wenn die Oberschwingungswelle des Systems über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus und lassen Sie alle Einschaltkondensatoren los, bis der Alarm ausgelöst wird. 0 zeigt deaktiviert an. Die Standardeinstellung ist 0 Hinweis: Deaktiviert bedeutet, dass kein Alarm für Oberschwingungswellen der Spannung ausgegeben wird |
II-Abschnitt Spannung Oberschwingungsverzögerung | 0-3000,0 | S | Wenn die Sammelschiene des II-Bereichs das Alarmsignal für Oberschwingungsübergrenze erkennt, bei dem die Dauer über diesem Wert liegt, geben Sie einen Alarm aus. Wenn die Dauer unter diesem Wert liegt, ignorieren Sie dieses Alarmsignal. 0 zeigt einen Echtzeitzuruf an. Die Standardeinstellung ist 0 |
Leistungsfaktor im II-Abschnitt über Grenzwert | 0,85L-0,85C | - | Decke und Boden Grenze Ziel des Leistungsfaktors der I-Abschnitt Sammelschienenkompensation, schließlich wird der Leistungsfaktor kompensiert, um einen Wert zwischen der Decke Grenze und Boden Grenze des soll-Leistungsfaktors zu erreichen. Die Einstellung für die Bodenbegrenzung darf nicht über der Obergrenze liegen. Wenn die Obergrenze mit der Bodengrenze identisch ist, wird ein Leistungsfaktor angegeben. Die Einheit L zeigt die Induktivität und C die Toleranz an. Die Toleranz ist mehr als der Induktivitätswert. Die Standardeinstellung ist 1,00 Hinweis: Die Regelstrategie ist im Fall des Leistungsfaktormodus gültig. |
Bodendecke des Leistungsfaktors II-Abschnitt | - |
Rücklaufdifferenzialspannung II-Abschnitt | 0-1,00 | KV | Überspannungs- und Unterspannungsrücklaufdifferenzialwert der Sammelschiene des II-Abschnitts nach Überspannung, wenn die Systemspannung kleiner als die Überspannungs-Schwellenwert-Rücklaufdifferenzialspannung ist, kann der Überspannungsalarm ausgelöst werden. Nach der Entspannung, wenn die Systemspannung über der Unterspannungsschwelle plus Rücklaufdifferenzialspannung liegt, kann der Unterspannungsalarm ausgelöst werden. Die Standardeinstellung ist 0. |
Obergrenze der Blindleistung des II-Abschnitts | (-10000)-(10000) | KVAR | Decke und Bodengrenze Ziel der Blindleistung der Sammelschienenkompensation II-Abschnitt, schließlich wird die Blindleistung kompensiert, um einen Wert zwischen der Deckelgrenze und der Bodengrenze der Blindleistung zu erreichen. Die Einstellung der Blindleistung für die Bodengrenze darf nicht über der Obergrenze liegen. Wenn die Obergrenze mit der Bodengrenze identisch ist, wird eine Blindleistung als Ziel angegeben. Das „-“ steht für Toleranz. Die Toleranz ist kleiner als der Induktivitätswert. Die Standardeinstellung ist 0 Hinweis: Die Regelstrategie gilt für den Fall der Blindleistungsschaltung. |
Bodengrenze der Blindleistung des II-Abschnitts | KVAR |
Einschaltschwelle für die Spannung im II-Abschnitt | 0-90,00 | KV | Die Spannungs-Obergrenze und die Bodengrenze Ziel der Sammelschienenkompensation II-Abschnitt, schließlich wird die Spannung kompensiert, um einen Wert zwischen der Einschaltschwelle und der Schwelle zur Spannungsfreisetzung zu erreichen. Die Einstellung für den Schwellenwert für das Einschalten der Spannung darf nicht höher sein als der Schwellenwert für die Freigabe der Spannung. Die standardmäßige Einschaltspannungsschwelle ist 9,00. Die Auslösespannungsschwelle ist 11,00 Hinweis: Die Regelstrategie gilt für den Fall der Blindleistungsschaltung |
II-Abschnitt Spannungsfreigaschwelle | KV |
Schaltspannung II-Abschnitt | 0-1,00 | KV | Maximale Spannungsänderung durch einen Einschaltkondensator in der Sammelschiene des II-Abschnitts ergibt sich durch das Blindleistungsschaltschema der Spannung der Schutzwert der Einschaltspannung und der Freigasspannung. Die Standardeinstellung ist 0,01 |
Einschaltverzögerung | 15-3600 | S | Schaltverzögerung nach dem Start der Steuerung. Die Standardeinstellung ist 180 |
Signalerkennung Schalterstellung | Deaktiviert/aktiviert | - | Positionssignalerkennung zum Aktivieren oder Deaktivieren des externen Schalters. Die Standardeinstellung ist deaktiviert |
Obergrenze der täglichen Einschaltzeit | 0-10000 | Zeit | Obergrenze der täglichen Einschaltdauer des Kondensators. Nach dieser Grenze wird der Ausgang bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages gesperrt. Die Zeit wird auf Null zurückgesetzt. 0 zeigt deaktiviert an. Die Standardeinstellung ist 0 Hinweis: Deaktiviert bedeutet, dass keine Zeitschutzfunktion vorhanden ist. |
Kapazität Kanal 01 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 1, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Kapazität Kanal 02 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 2, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Kapazität Kanal 03 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 3, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Kapazität Kanal 04 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 4, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Kapazität Kanal 05 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 5, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Kapazität Kanal 06 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 6, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Kapazität Kanal 07 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 7, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Kapazität Kanal 08 | 0-10000 | KVAR | Kapazität des Kondensators Kanal 8, dieser Wert ist die tatsächliche Einschaltkapazität Hinweis: 0 zeigt keine Kapazität in diesem Kanal an |
Schutz- und Alarmfunktion
Einschaltverzögerung
Der Controller kann die Einschaltverzögerung verzögern und kann nach der eingestellten Startverzögerung ein- und Ausschaltsignal des Kondensators ausgeben.
Reset beim Einschalten
Nach dem Einschalten des Controllers werden alle Kondensatoren der Reihe nach freigegeben und können nach der eingestellten Einschaltverzögerung die Kondensatoren ein- und ausschalten.
Überspannungsschutz und Alarm
Wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind, wird ein Überspannungsschutz erzeugt.
Überspannungsschwelle > 0
Aktuelle Systemspannung > Überspannungsschwelle
Dauer für Bedingung b) > Überspannungsverzögerung
Nach Überspannung werden die Alarme OUT1 und OUT2 geschlossen und Alarmsignale ausgegeben.
Unterspannungsschutz und Alarm
Wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind, wird ein Unterspannungsschutz erzeugt.
Unterspannungsschwelle > 0
Aktuelle Systemspannung < Unterspannungsschwelle
Dauer für Bedingung b) > Unterspannungsverzögerung
Nach Überspannung werden die Alarme OUT1 und OUT2 geschlossen und Alarmsignale ausgegeben.
Überspannungsschutz und Alarm bei Oberwellenwellenüberspannung
Wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind, wird ein Überspannungsschutz durch Oberschwingungen erzeugt.
Oberschwingungswelle der Spannung über Grenzwert > 0
Gesamtverzerrungsrate der Oberschwingungsspannung des Stromsystems > Obergrenze der Oberschwingungswelle
Dauer für Bedingung b) > harmonische Spannungsverzögerung über Grenzwert
Nachdem die Oberschwingungswelle der Spannung über dem Grenzwert liegt, wird der Alarm OUT4 geschlossen und die Alarmsignale ausgegeben.
Dieser Regler legt die Obergrenze der Einschaltdauer der Kondensatorbank fest. Sobald die Einschaltdauer diesen Grenzwert überschreitet, wird dieser Kondensator gesperrt und der Zeitzähler am nächsten Tag auf Null zurückgesetzt.
Fehler Alarmausgang Kondensatorbank
Der Kondensatorausfallalarm wird über das Digital in Signal G1-G8 ausgegeben. Die Klemme in G1-G8 ist mit der Klemme für das Fehlermeldesignal der externen PC-Schutzeinheit verbunden. Sobald der Kondensator ausfällt, schließt der Controller die Alarmausgangsschnittstelle OUT1 und OUT2 und sperrt den entsprechenden Kondensatorkreis, bis der Fehler gelöst ist. Der Fehler ist Freigabe nach Ausfall Lösung. Die Fehlverriegelung der PC-Schutzeinheit wird zurückgesetzt.
Schutz vor Schaltunterdrückung
Der ein- und Ausschaltschutz wird über das digitale Eingangssignal J1-J8 realisiert. J1-J8 Klemme entspricht dem Schaltsignal und Eingang des reaktiven Anschlusspunktes, nämlich sie ist offen bei Loslassen und wird geschlossen bei Einschalten. Wenn aufgrund eines Fehlers zweimal eine Unterdrückung auftritt, schließt der Controller die Alarmausgangsschnittstelle OUT1 und OUT2, löst diesen Kondensator aus und sperrt den Ausgang. Der Controller kann durch Zurücksetzen einen Neustart durchführen oder den Fehler löschen.
Temperaturalarm
Der Kondensator- (oder Reaktor-) Temperaturalarm wird über das digitale Eingangssignal W1-W8 realisiert. Die Klemme W1-W8 entspricht dem externen Temperaturalarmsignal und dem Blindanschlusspunkt, d.h. sie ist für den Normalzustand offen und für den Alarmzustand geschlossen. Sobald ein Fehler auftritt, schließt der Controller die Alarmausgangsschnittstelle OUT3 und sperrt diesen Ausgang. Wenn der Fehler behoben ist, werden Alarm und Sperre ausgelöst.