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33kV GIS Schalttafel

Certification: ISO9001
Shell Material: Steel Plate
Voltage Level: Medium Voltage
Installation: Fixed
Structure: Cabinet
Current: AC

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Bewertung: 5.0/5
Hersteller/Werk, Handelsunternehmen, Konzerngesellschaft

Grundlegende Informationen.

Modell Nr.
GIS
Transportpaket
Wooden
Spezifikation
33KV 1250A
Warenzeichen
HEMG
Herkunft
China
Produktionskapazität
100000

Produktbeschreibung

7,0  Technische Spezifikationen/Anforderungen von 33KV GIS

 

7,1 Allgemeines

Dieser Abschnitt des Dokuments umfasst die Konstruktion, Herstellung, Prüfung und Inspektion von 33 KV GIS wie angegeben.

 

7,2 Klimadaten

Die gemäß diesem Vertrag zu liefernden Verteilungstransformatoren sind für den zufriedenstellenden Einsatz unter den folgenden klimatischen Bedingungen geeignet:

 

                            

Transformatoren werden wie angegeben in einer heißen, feuchten Umgebung und in Anwesenheit der Insekten und in Anwesenheit der Insekten und Schädlinge installiert.  Die Informationen werden als Leitfaden für Ausschreibungen gegeben und keine Verantwortung für ihre Richtigkeit akzeptiert werden, noch Ansprüche auf der Grundlage der oben genannten unterhalten werden.

 

7,3 Systemdaten

 

7,4 Standards

Die in diesem Abschnitt aufgeführten Geräte müssen der neuesten Ausgabe der entsprechenden IEC-Spezifikationen und anderen anerkannten internationalen Standards entsprechen. Insbesondere:

 

Britische Standards

 

     BS   159 Spezifikationen für HV-Sammelschienen und Sammelschienen Verbindungen

   BS  1977 Spezifikationen für Kupferrohre mit hoher Leitfähigkeit für elektrische Zweck

 

  BS  2898 Spezifikationen für Aluminium-Schmiedeeisen für elektrische Zwecke. Streifen mit gezogenen oder gerollten Kanten.

BS  3938 Spezifikation für Stromwandler.

BS  5253 Spezifikationen für AC-Trennschalter und Erdungsschalter.

BS  6651 Blitzschutz  

BS  7354 Verhaltenskodex für die Auslegung von offenen HV-Endstationen.

 

  IEC -Normen   

 

IEC 62271-200 AC-Schaltanlagen und Steuergeräte mit Metallgehäuse für Nennspannungen über 1KV und  bis einschließlich 52 KV.

IEC 62271-102 Hochspannungs-Schaltanlagen und -Steuergeräte -Teil 102:Wechselstromtrenner und Erdungsschalter.

IEC62271-100 Hochspannungs-Schaltanlagen und -Steuergeräte -Teil 100:Wechselstrom-Leistungsschalter.

IEC 694 Allgemeine Klauseln für Hochspannungsschaltanlagen und Steuergeräte Standards

IEC 298 AC-Schaltanlagen und Steuergeräte mit Metallgehäuse für Nennspannungen über 1KV und bis einschließlich 52 KV.

IEC 376 Spezifikation und Zulassung von neuem Schwefelhexafluorid

IEC 480 Leitfaden zur Prüfung von Schwefelhexafluorid aus elektrischen Geräten.

IEC 60 Hochspannungsprüfverfahren.

IEC 71 Isolationskoordination

IEC 99 Überspannungsableiter

IEC 129 AC-Trennschalter (Isolatoren) und Erdungsschalter.

IEC 44-1 Stromwandler.

IEC 44-2 Spannungswandler.

IEC 211 prüft hohle Isolatoren für den Einsatz in elektrischen Geräten.

IEC 265 HV-Schalter.

IEC 56 HV-Wechselstromschutzschalter

IEC 273 Eigenschaften von Innen- und Außenpostenisolatoren für Systeme mit Nennspannungen über 1000V

 

7.5.1 Schaltgetriebe-Design und Leistung:

 

Die gasisolierte Schaltanlage mit 33 kV muss für den Inneneinsatz geeignet und für den Dauerbetrieb unter den vor Ort vorhandenen klimatischen Bedingungen geeignet sein. Sie ist so zu ausgelegt, dass sie diese Spezifikation und die einschlägigen IEC- und britischen Normen, sofern zutreffend, erfüllt.

 

In jedem Fall ist die zur vollständigen Installation der Ausrüstung erforderliche Nebenanlage in den Vertrag aufgenommen.

 

Die Entsorgung der Anlage in einer Unterstation muss so erfolgen, dass der Betrieb eines Werks unter den angegebenen Betriebsbedingungen in keiner Weise zu einer Bedingung führt, die die Leistung benachbarter Leistungsschalter oder zugehöriger Geräte beeinträchtigen könnte.

 

Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass die komplette Umspannwerksanlage den Anforderungen dieser Spezifikation und den entsprechenden Normen in Bezug auf Isolierung, Fehlerpegel, mechanische Belastung usw. entspricht. Und alle zusätzlichen Geräte, die für die Erfüllung dieser Anforderungen erforderlich sind, gelten als im Vertragspreis enthalten.

 

Die Auslegung und Auslegung der Anlagen und Anlagen auf den Standorten der Umspannwerke sieht die künftigen Erweiterungen vor, die in den Grundrisszeichnungen dargestellt sind, und muss einen betriebsbereiten, wartungsfreien und erweiterungsfähigen Zugang gewährleisten, solange die übrigen Teile der Anlagen noch in Betrieb sind. Die zwischen isolierten Anlagen und den nächsten stromführenden Metallarbeiten vorgesehenen Abstände dürfen nicht unter den Abständen der British Standard-Sektion liegen.

 

Die Kriechstrecken der Isolierung dürfen nicht weniger als 25mm pro kV-Nennspannung zwischen Phasen betragen.

 

Der Auftragnehmer ist dafür verantwortlich, dass die Koordination der Isolierung gemäß der Empfehlung von IEC-71 erreicht wird. Dynamische und temporäre Überspannungen sind in Übereinstimmung mit den normalerweise akzeptierten IEC-Werten zu unterlassen.

 

Die gasisolierte 33 KV-Schaltanlage mit Leistungsschaltern mit Vakuumunterbrechungs-Funktion muss für den Innenbereich, metallbeschichtet, Staub- und Schädelabfall-beständig, werkseitig montiert, typgeprüft, gegen Kondensation und aggressive Gase geschützt, mit Doppelbusschiene und einphasig oder dreiphasig gekapselt sein. Alle Hochspannungskomponenten/-Teile müssen vollständig gasisoliert hermetisch und berührungssicher abgedichtet sein. Die Schalttafel (Primärteil) muss in Sichtweite oder im Werk mit Isoliergas gefüllt und mit einer Gasüberwachungsvorrichtung mit Kontakt ausgestattet werden. SF6 darf als Isoliermedium, nicht zum Abschrecken verwendet werden.

 

Alle Steuer- und Überwachungselemente sollten von vorne zugänglich sein.

 

 

Die Anordnung des Leistungsschalters in der Zentrale muss so sein, dass bei notwendigen Inspektionen sowohl der Bedienmechanismus als auch die Lichtbogenkammern in nachweislich kurzer Zeit von vorne oder hinten entfernt und wieder eingebaut werden können. Die Sammelschienen müssen im unterbrechungsfreien Betrieb bleiben und es darf weder die Dämmstufe (zusätzliche Maßnahmen wie Schutzbarrieren sind nicht zulässig) noch die persönliche Sicherheit verringert werden. Eine Bestätigung muss dem Angebot beiliegen.

 

Jede abgedichtete Gaskammer muss über eine eigene Druckentlastungseinrichtung verfügen, die im Falle eines Störlichtbogenfehlers ein unkontrolliertes Brechen der Kammer verhindert. Der Hersteller muss eine ausreichende Druckreserve zwischen dem Betriebswert der Druckentlastung und dem Bruchdruck der Behälter gewährleisten. Die Druckentlastungseinrichtungen müssen die Auswirkungen eines Störlichtbogens auf ein Fach begrenzen. Unter Druck austretendes Gas muss in eine für das Bedienpersonal ungefährliche Richtung umgeleitet werden, ebenso wie bei feststehenden Teilen (Berstmembranen usw.).

 

Die Drucküberwachung erfolgt mit Manometermessgeräten, die unabhängig für jeden Sammelschienenabschnitt, mit drei Schaltern, Gasraum oder Stromschienenspannungstransformator oder mit temperaturkompensierten Gassensoren für jeden Gasraum arbeiten, die mit Selbstüberwachung ausgestattet sind und unabhängig von der Verfügbarkeit der Strom-/Spannungsquelle sind.  

 

Die Gasfächer müssen sowohl gegenseitig als auch in ihrer Umgebung gut abgedichtet sein. Der Gasverlust darf 0,1 % pro Jahr und pro Kammer nicht überschreiten. Der Fülldruck muss so gewählt werden, dass nach 30 Jahren Betrieb die vollen Prüfspannungen noch standhalten können, ohne dass es zu Nachfüllen kommt.

 

Der Einsatz von Kunststoffen muss minimiert werden, um auch im Fehlerfall das Brandrisiko zu minimieren.

 

Der Stromwandler muss vom di-elektrischen nicht belastet sein und darf nicht kabelmontiert werden.

 

Der Spannungswandler muss steckbar sein und sich außerhalb des Gasgehäuses befinden und über einen Trennschalter mit drei Positionen getrennt werden können.

 

Kabelabschluss muss vollständig isoliert sein. Für den Steckanschluss von mindestens zwei Kabeln pro Phase sollte eine Installation vorgesehen werden.

 

Das LV-Fach muss aus hochwertigem Stahlblech mit pulverbeschichteter Lackierung bestehen, die ausreichend Platz für die Montage von Sekundärgeräten bietet.

 

Die komplette Schaltanlage muss kompakt dimensionieren, da der Platz sehr begrenzt ist.

 

Die Verriegelung zwischen dem Leistungsschalter und dem Dreistellschalter sollte die folgenden Bedingungen erfüllen:

 

 

· Um zu verhindern, dass der Trennschalter unter Last schaltet, dürfen sie nur bei geöffnetem Leistungsschalter betätigt werden.

 

· Der Dreistellschalter muss verhindert werden, dass er vom geschlossenen Zustand in die „erdfertige“ Position durchschaltet.

 

· Der Dreischalter kann nur in die Erdungsposition gebracht werden, wenn der Leistungsschalter geöffnet ist.

 

· Das Schließen des Leistungsschalters muss solange blockiert werden, wie der Dreischalter keine bestimmte Schaltstellung erreicht hat.

 

· Für die Erdung des Zuführers muss eine zuverlässige „Abfrageverriegelung“ vorgesehen werden. Nur der Dreischalter wird in die „erdfertige“ Position geschaltet, der Zuführschacht kann durch Schließen des Leistungsschalters geerdet und kurzgeschlossen werden.

 

Der Gasraum muss mit einer Gasdrucküberwachung durch ein Manometer mit Signalkontakten ausgestattet werden, um einen etwaigen Anstieg des Gasdruckes zu signalisieren.

 

Die einzelnen Panels sind durch massive isolierte, steckbare Sammelschienen außerhalb des SF6-Gasfachs zu verbinden. Die Sammelschiene soll in einem metallverkleideten Fach untergebracht werden. Es wird keine Gashandhabung am Standort bevorzugt.

Die Schaltanlage muss an beiden Enden der Sammelschienen ausziehbar sein.

 

Der Vakuum-Leistungsschalter als Making/Breaking-Einheit, einschließlich Betätigungsmechanismus, muss wartungsfrei sein.

 

Der dreistufige Trennschalter (AUF ERDEN) soll die Anzahl der Funktionselemente innerhalb der Kapselung reduzieren und zusammen mit dem Leistungsschalter eine sichere Erdung gewährleisten.

 

Um die Anzahl der mechanischen Teile innerhalb der Verkapselung zu reduzieren, müssen die Antriebswellen außerhalb der Verkapselung angeordnet werden. Die Schalter sind über gasdichte eingeschweißte Buchsen ohne Dichtung zu betreiben.

 

Das Material der SF6 Behälter soll aus einer nicht korrodierenden, hochwertigen Metall/Metall-Zusammensetzung bestehen. Die stromführenden Teile sind mit SF6 Gas gegen das geerdete Gehäuse zu isolieren.

 

Die Transformatoren sind austauschbare Ringkerntransformatoren oder Ringtransformatoren, die außerhalb der SF6-Kapselung eingesetzt werden, so dass sie keinen dielektrischen Spannungen ausgesetzt sind.

 

Die Kabelklemmen der 3-Phasen sind horizontal nebeneinander auf einer Ebene zu positionieren und von vorne oder hinten leicht zugänglich zu sein.

 

 

Mittelspannungsbereich

 

 

Der Mittelspannungsbereich muss wartungsfrei und immun gegen Umwelteinflüsse sein.

 

Die Installation muss gegen Lichtbögen beständig sein.

 

Alle Schalter sind von vorne zu betätigen. Die Leistungsschalter müssen fernsteuerbar sein.

 

Kapazitive Trennwände in der Buchse, der Buchse und dem Kabelklemmenraum sollen eine sichere Prüfung auf Totzustand an der Frontplatte ermöglichen. Der Schutzgrad der Schaltanlage darf hier nicht reduziert werden.

 

Technologie Für Gasbehälter

 

Die abgedichtete Gaskammer muss über eine eigene Druckentlastungsvorrichtung verfügen, die ein unkontrolliertes Bersten der Gaskammer bei einem versehentlichen Lichtbogen verhindert. Der Hersteller muss eine ausreichende Druckreserve zwischen dem Betriebsdruck der Druckbegrenzer und dem Berstdruck des Behälters gewährleisten.

 

Der Gasraum muss fest verschlossen sein. Der Fülldruck soll so sein, dass ein Service von mindestens 30 Jahren ohne Nachfüllung gewährleistet ist.

 

Der Druck des SF6 -Gases ist im Inneren des Gasraums mittels Manometer zu überwachen, das temperaturkompensiert und unabhängig von der verfügbaren Hilfsspannung selbstüberwachend ist. Auf diese Weise kann eine vollständige Temperaturkompensation erreicht werden. Ein Druckabfall über den vom Hersteller angegebenen Sicherheitswert hinaus ist in Form von Ton- und Lichtalarm anzugeben. Jede Bus-Sektion muss über eine individuelle Drucküberwachung verfügen.

 

Verriegelungsvorrichtungen

 

Trennschalter mit drei Positionen (AN- UND AUSSERHALB DER ERDE) Muss mechanisch gegen den Leistungsschalter verriegelt werden

 

Der induktive, gegossene, mit Harz isolierte Spannungswandler muss außerhalb des Primärgehäuses montiert werden. Das VTS kann in die Busschiene eingesteckt werden. Der Spannungswandler an der Sammelschiene muss für eine Spannungsfestigkeit von 80 % der Netzfrequenz ausgelegt sein, damit Wiederholungstests an der Sammelschiene ohne Ausbau des Transformators durchgeführt werden können. Der Spannungswandler an der Sammelschiene muss jedoch in der Lage sein, unter normalen Betriebsbedingungen Spannungen über 100 % der Netzfrequenz standzuhalten.

 

Kabelabschluss muss vollständig isoliert sein. Es sollte eine Steckverbindung von mindestens zwei Kabeln pro Phase vorgesehen werden.

 

Das LV-Fach muss aus hochwertigem Stahlblech mit pulverbeschichteter Lackierung bestehen, die ausreichend Platz für die Montage von Sekundärgeräten bietet.

 

Die komplette Schaltanlage muss kompakt dimensionieren, da der Platz sehr begrenzt ist. Auch sollte die Schaltanlage für zukünftige Erweiterungen oder den Austausch von Schalttafeln geeignet sein, ohne die Gaseinhausungen zu beeinträchtigen.

 

 

 

7.5.2 Nennstrom

 

Jeder stromführende Teil der Schaltanlage, einschließlich Stromwandler, Sammelschienen, Verbindungen, Kontakte und Verbindungen, muss in der Lage sein, seinen angegebenen Nennstrom bei Nennfrequenz kontinuierlich zu tragen, und keinesfalls darf sein Temperaturanstieg den in den einschlägigen Normen festgelegten überschreiten.

 

7.5.3  Corona

 

Die Geräte sind so zu ausgelegt, dass sie die Entladung von Korona oder anderen elektrischen Geräten und Funkstörungen minimieren. Die Prüfung auf Korona und Funkstörungen wird vom Auftragnehmer in seinen Werken und vor Ort durchgeführt.

 

7.5.4  Lokale, Remote- und Überwachungssteuerung

 

Leistungsschalter und motorisierte Trennschalter müssen lokal, ferngesteuert und durch eine Überwachungssteuerung elektrisch gesteuert werden.

 

Die Positionsanzeige dieser Geräte ist über Hilfsschalter an ihren Betriebsmechanismen zu erfolgen, und der Auftragnehmer muss die Lieferung und Montage der erforderlichen Hilfsschalter umfassen.

 

Für die übergeordnete Steuerung ist die Schnittstelle zwischen den Automatisierungsgeräten und den im Rahmen dieses Vertrags bereitgestellten Steuergeräten, falls erforderlich.

 

7.5.5     Leistungsschalter

 

7.5.5.1  Typ

 

Gasisolierte Leistungsschalter mit SF6 kV und einer 33-V-Unterbrechungsanlage müssen über einen Federmechanismus verfügen.

 

7.5.5.2   Betriebsleistung und Leistung

 

i)  Allgemeines  

 

Die Anforderungen der IEC-2271-100 in Bezug auf Typprüfungen, den Betrieb von Wartungsarbeiten sowie das Herstellen und Abbrechen von Fehlerströmen gelten für alle Arten von Leistungsschaltern. Die Ausführungen sind für die Unterbrechung von 3-phasigen, nicht geerdeten Fehlern geeignet.

 

ii) Prüfzertifikate

 

Leistungsschalter sind durch Prüfbescheinigungen eines anerkannten Prüflabors zu erfassen, die den Betrieb des Leistungsschalters bei den Aufgaben bestätigen, die der Nennschaltleistung der Leistungsschalter entsprechen. Die Prüfpflicht darf nicht weniger belastend sein als die Anforderungen von BS 5311 oder gleichwertig. Prüfzeugnisse oder gleichwertiges sind mit der Ausschreibung einzureichen.

 

Prüfzeugnisse sollten den aktuellen Standards für die Typprüfung entsprechen.

 

 

iii) Anstiegsrate der Restriking Voltage

 

Die Aufmerksamkeit wird auf die Anforderungen der minimalen inhärenten Steigerungsraten der Wiederschlagnspannung der Prüfanlagen gelenkt. Wenn in den bei der Ausschreibung eingereichten Prüfzeugnissen nicht ausdrücklich angegeben, Der Bieter bestätigt, dass der TRV, dem der Leistungsschalter während der Kurzschlussprüfungen unterzogen wurde, der schwerste Zustand war, den die verfügbare Testanlage für einen ersten Phase-to-Clear-Faktor von 1,5 auferlegen konnte.

 

Alle in einen Leistungsschalter integrierten Geräte zur Begrenzung oder Steuerung des Anstiegs der Spannung an den Kontakten des Leistungsschalters müssen ebenfalls vom Techniker genehmigt werden, und eine vollständige Beschreibung dieser Geräte muss angegeben werden.

 

 

iv) Unterbrechung der Aufgaben

 

Zusätzlich zu den Anforderungen der IEC 56 für die Unterbrechung von Anschlussfehlern müssen Leistungsschalter in der Lage sein, die durch das Schalten von niedrigen induktiven Strömen, die mit Reaktoren oder Transformatormagnetisierungsströmen verbunden sind, erzeugten Unterbrechungsaufgaben zu bewältigen. Oder durch das Schalten von Kondensatorströmen, die mit der Freileitung, der Kabelladung oder den Kondensatorbänken verbunden sind, wie anwendbar.

Leistungsschalter müssen in der Lage sein, Ströme zu unterbrechen, die mit Kurzschlussfehlern und den außerhalb der Phase auftretenden Schaltbedingungen im Betrieb verbunden sind.

 

 

v) Pausenzeit

 

Die Aufmerksamkeit wird auf die Spezifikation Klausel-5,2 gelenkt, in der die allgemeinen Fehlerfreizeiten (d. h. die Umschaltzeit plus die Schutzschalterzeit) angegeben sind.

 

Koordination Der Isolierung

 

Die Isolationsstärke am offenen Leistungsschalter muss bei allen Impuls-, Schaltüberspannungen und Netzfrequenzspannungen mindestens 15 Prozent höher sein als die Isolationsstärke der Leitung zur Erde.

 

 

7.5.5.3  Allgemeine Vereinbarung

 

Die Leistungsschalter im Außenbereich sind für die direkte Montage auf Betonpads geeignet und müssen alle erforderlichen Stützstahlarbeiten enthalten. Für Unterstationen in Innenräumen muss der Leistungsschalter für die Montage direkt auf dem Schaltschrank geeignet sein.

 

Es ist nachzuweisen, dass Gehäuse, die während des Betriebs einem Druck ausgesetzt sind, der den normalen atmosphärischen Druck übersteigt, zugelassenen Druckprüfungen standgehalten haben, ohne dass Leckagen, dauerhafte Verzerrungen oder vorübergehende Verzerrungen auftreten, die zu einer Fehlfunktion des Leistungsschalters führen könnten.

 

7.5.5.4  Betriebsmechanismen

 

Die Schutzschalter müssen „auslösefrei“ gemäß IEC-Publikation 56-1 und BS 5311:1976 sein. Es wird erkannt, dass es möglicherweise erforderlich ist, dass die Kontakte vor dem Öffnen kurzzeitig geschlossen werden, um eine zufriedenstellende Unterbrechung der Stromstärke zu gewährleisten.

 

Jeder Teil der Betriebsmechanismen muss aus einer erheblichen Konstruktion bestehen, wobei Materialien wie Edelstahl, Messing oder Rotguss verwendet werden, um ein Anhaften aufgrund von Rost oder Korrosion zu verhindern. Die Gesamtausführungen müssen so ausgelegt sein, dass mechanische Stöße auf ein Minimum reduziert werden und ein unbeabsichtigter Betrieb aufgrund von Fehlerstromspannungen, Vibrationen oder anderen Ursachen verhindert wird.

 

An jedem Leistungsschalter-Betätigungsmechanismus ist ein zugelassener mechanischer Bediener zu stellen, der zeigt, ob der Leistungsschalter offen oder geschlossen ist. Jede Phase muss einen mechanischen Indikator oder andere zugelassene Positionierungsmittel enthalten, wenn bei der Konstruktion des Betriebsmechanismus keine mechanische Kopplung zwischen Phasen verwendet wird.

 

Bestehen die Leistungsschalter aus drei unabhängigen Einheiten, so müssen unabhängige Einstellungen an jeder Einheit vorgenommen werden können. Für den 3-Phasen-Betrieb müssen die drei Einheiten die Stromkreise gleichzeitig herstellen und unterbrechen. Sollte eine Phase nicht abgeschlossen werden, ist eine automatische Auslösung aller drei Phasen des Leistungsschalters vorgesehen.

 

Die Schließmechanismen für die Stromversorgung müssen automatisch für weitere Vorgänge aufgeladen werden, sobald der Leistungsschalter den Schließvorgang abgeschlossen hat und die Schließmechanismen so ausgelegt sind, dass der aufgrund externer Stoßkräfte, die durch Kurzschlüsse verursacht werden, nicht versehentlich betätigt werden kann. Leistungsschalter oder andere Ursachen.

 

Schutzschalter-Betriebsmechanismen, die Energie für mindestens zwei vollständige Schließ- und Auslösevorgänge speichern können, werden bevorzugt, lokal an den Anlagen und ohne Nachladen. Mechanismen, die nicht in der Lage sind, Energie für mindestens zwei komplette Vorgänge zu speichern, müssen die Gleichstromversorgung der Umspannstation zum Aufladen des Mechanismus nutzen.

 

 

7.5.6 Operationszellen

 

Leistungsschalter-Betriebsmechanismen, Hilfsschalter und zugehörige Relais, Steuerschalter, Steuerkabelanschlüsse und andere Zusatzeinrichtungen sind in Aluminium/eloxiertem Aluminium-Blech, das gegen Ungeziefer und Witterungseinflüsse geschützt ist, unterzubringen. Gegebenenfalls können die Kabinen frei stehen. Die Schaltschränken sind in RAL 7044 und RAL 7032 zu lackieren.

 

Die Schaltschränke müssen starr gebaut sein, vorzugsweise gefaltet, aber alternativ auf einem Rahmen aus Standard-gewalzten Stahlprofilen geformt und alle tragenden Stahlarbeiten enthalten, die für die Montage am Leistungsschalter oder auf Betonfundamenten erforderlich sind. Schrauben oder Schlossschlüssel dürfen nicht zum Sichern der Abdeckungen oder Türen verwendet werden. Alle Befestigungen müssen in die Verkleidung oder Tür integriert sein und für die Verriegelung vorgesehen sein. Türen und Paneele müssen starr sein und mit wetterfestem Dichtungsmaterial ausgestattet sein, das für die angegebenen klimatischen Bedingungen geeignet ist.

 

Die Schaltschränke müssen durch die windelfesten Luftschlitze mit Messingmessingmessstreifen gut belüftet werden, die an einem Rahmen befestigt und an der Innenseite der Kabine befestigt sind. Die Unterteilungen zwischen den Fächern innerhalb der Kabine müssen perforiert werden, um die Luftzirkulation zu unterstützen. Darüber hinaus muss ein Thermostat-gesteuerter, kondensationsgesteuerter Heizstrahler eines zugelassenen Typs bereitgestellt und über einen einpoligen Schalter gesteuert werden, der in der Kabine montiert ist. Darüber hinaus muss ein Thermostat-gesteuerter, kondensationsgesteuerter Heizstrahler eines zugelassenen Typs bereitgestellt und über einen einpoligen Schalter gesteuert werden, der in der Kabine montiert ist.

 

Zugangstüren oder -Verkleidungen müssen bei Bedarf verglast werden, damit Instrumente ohne Öffnen der Kabinen betrachtet werden können. Die Anordnung der Geräte innerhalb der Kabine muss so erfolgen, dass der Zugang zur Wartung oder Entfernung eines beliebigen Elements mit der minimalen Störung des zugehörigen Betriebsmittels möglich ist.

 

In der Kabine sind die Stellungswahlschalter der Leistungsschalter und die in der Spezifikation angegebenen Leistungsschalter zu installieren. Die Leistungsschalter-Steuerung aus dieser Position wird nur unter Wartungs- und Notfallbedingungen verwendet.

 

Soweit möglich, ist an der Innenseite der Schaltschranktür ein zugelassenes Schaltplan des Teils des Steuersystems zu installieren, der sich am Leistungsschalter befindet, die verschiedenen Komponenten innerhalb der Schaltschrank und am Leistungsschalter identifiziert und die entsprechenden Zeichnungen und Wartungsanweisungen befolgt. Das Diagramm ist auf einem langlebigen, nicht verblassenden Material zu kennzeichnen, das für die angegebenen Standortbedingungen geeignet ist.

 

7.5.7 Spannungswandler

 

Spannungswandler müssen IEC 60044-2 und IEC 60186 sowie die Anforderungen dieser Spezifikation erfüllen.

 

Separate Sicherungen oder MCBs sind am VT für folgende Geräte zu verwenden:

 

A)  jedes Schutzschema

b)  Instrumente, Recorder usw.

c) Synchronisierung

 

Die Stromkreise für jedes Hauptschutzschema sind in separaten mehradrig Kabeln vom VT zu den Schutztafeln zu trennen. Für jeden Satz von Sicherungen und Sicherungsautomaten ist ein Alarm (VT-Fehler) zu geben

Die 33-kV-Spannungswandler müssen die folgenden Spezifikationen und Nennwerte erfüllen:

 

 KV//V Belastung = 15VA, 0,2 % gemäß den Genauigkeitsklassen 0,2 und 3P für jede Phase

 

Der Isolationswert des NS-Terminals muss die maximale Systemspannung 36 KV und nominale 33 KV, BILL-170 KV und Netzfrequenz-Spannung für 1 min,70 KV ausgelegt sein.

 

 

7.5.8  Stromwandler

 

Stromwandler müssen IEC 60044-1 und den Anforderungen dieser Spezifikation entsprechen.

 

Die Leiter der Primärwicklung müssen mindestens einen Querschnitt von 100sq mm haben und einen Kurzzeitstrom von einer Sekunde haben, der nicht unter dem der zugehörigen Schaltanlage liegt. Die Sekundärwicklungen jedes Stromwandlers müssen nur an einem Punkt geerdet werden.

 

Für jeden Typ und Nennwert des Stromwandlers sind Magnetisierungs- und Kerndämpfungskurven sowie Sekundärwiderstand zu finden. Wenn der Auftragnehmer aktuelle Transformatorverhältnisse bereitstellen möchte, die von den angegebenen abweichen, muss er zunächst für jede bestimmte Instanz eine schriftliche Genehmigung des Ingenieurs einholen.

 

Stromwandler für symmetrische Schutzsysteme, einschließlich Neutralleiter-Transformatoren, müssen ein identisches Drehverhältnis aufweisen und für jede bestimmte Instanz Magnetisierungseigenschaften aufweisen.

 

 

Stromwandler müssen in der Lage sein, den Spitzen- und Nennkurzzeitströmen ihrer zugehörigen Geräte ohne Beschädigung standzuhalten. Sie müssen auch kontinuierlich einem Strom standhalten, der dem 1,2-fachen CT-Verhältnis entspricht, außer bei Transformatorschaltungen, wenn 1,5-mal verwendet werden.

 

Stromwandler, die für Schutzausrüstung vorgesehen sind, müssen Überstrom- und Sättigungsfaktoren aufweisen, die nicht geringer sind als die, die dem Kurzschlussniveau des Systems entsprechen. Die Ausgangsleistung jedes Stromwandlers muss mindestens 15 VA mit einem Genauigkeitsgrenzwert von 20 VA haben. Es muss sichergestellt werden, dass die Kapazität der bereitgestellten Stromwandler für den Betrieb der zugehörigen Schutzeinrichtungen und Instrumente ausreicht. Wenn Sekundärwicklungen mit doppeltem Verhältnis angegeben sind, ist an den Sekundärklemmen des Stromwandlers ein Etikett angebracht, das deutlich den für beide Verhältnisse erforderlichen Anschluss anzeigt. Diese Verbindungen und das verwendete Verhältnis sind in entsprechenden Schaltplänen und Anschlussplänen zu sehen.

 

Die Genauigkeitsklasse aller Schutz-CTS muss 5P oder besser sein und die der Messung von CTS muss 0,2 oder besser sein.

 

Stromwandler für alle Schutzarten müssen vom Typ mit geringer Blindleistung sein und ihre  Leistung muss in Bezug auf die Klasse X-Parameter der IEC-Norm angegeben werden (Stromwandler mit niedriger Blindleistung werden für alle Schutzarten bevorzugt). Stromwandler können aufgrund ihrer Konstruktion gemäß IEC-Norm als geringe Reaktanz nachgewiesen werden.

 

Wenn nicht alle baulichen Anforderungen erfüllt sind, sind Typprüfungen erforderlich, um nachzuweisen, dass die Stromwandler eine geringe Reaktanz aufweisen; der primäre Prüfstrom darf nicht kleiner sein als der Durchgangsstrom (Stabilitätsstrom) des Schutzes.

 

Die CT-Kerne für jedes Hauptschutzschema sind in separaten mehradriigen Steuerkabeln vom Stromwandler bis zu den Schutzpanels zu trennen.

 

Wenn bei mehreren Wicklungen doppelte Verhältnisse angegeben werden, muss es möglich sein, für jede Wicklung ein Verhältnis zu wählen, ohne die Anzahl der Primärdrehungen zu ändern.

 

Neutralstromwandler müssen aus vollständig geschlossenen Porzellan-Buchsen im Außenbereich bestehen, die gemäß Spezifikation mit geeigneter Isolierung aus Stahlwerk/Gussharz ausgestattet sind und über einen Anschlusskasten für sekundäre Anschlüsse verfügen.

 

Der Auftragnehmer hat Einzelheiten über die Berechnungsmethode der Stromwandler für jede spezifizierte Schutzart anzugeben und dem Auftraggeber vor der Herstellung Berechnungen für alle Stromwandler vorzulegen.

 

Der Stromwandler muss bei Volllast, Spitzenlast und kurzzeitigem Nennstrom ohne Beschädigung standhalten können.

 

Stromwandler müssen sich auf der nicht-Sammelschienenseite des Leistungsschalters befinden, außer wenn Stromwandler auf beiden Seiten des Leistungsschalters installiert sind. Der Stromwandler muss die neueste Version IEC185 erfüllen

 

Das 33 KV-Zuführtafel-CTS hat zwei Kerne und das Trafo-Zuführtafel-CTS drei Kerne für Schutz und Messung. Die Kapazität, das Verhältnis und die Genauigkeitsklasse des CT entsprechen den folgenden Spezifikationen und Nennwerte:

 

Für 33-kV-Zuführungen:   

 

800-400/5-5-5A,  1st-adrig, 15 VA, gemäß 0,2% FS>5 für die Messung

                        2nd-adrig, 15 VA, gemäß 5P20 zum Schutz.

3rd-adrig, 15 VA, gemäß Klasse X für Schutz.

 

Für 33 KV Buskoppler:   

 

1600-800/5-5A, 1st-adrig, 15 VA, gemäß 0,2% FS>5 für die Messung

                        2nd-adrig, 15 VA, gemäß 5P20 zum Schutz.

 

Für 33/11 kV-Trafo-Zuführungen:

 

800-400/5-5-5A,    1st  -adrig, 15 VA, gemäß 0,2% FS>5 für die Messung

                             2nd-adrig, 15 VA, gemäß 5P20 zum Schutz.

                                        3rd-adrig, 15 VA,  gemäß 5P20 zum Schutz.

 

Der Isolationswert des CT muss die maximale Systemspannung 36 KV und nominal 33 KV, BIL-170 KV und Netzfrequenz-Widerstand Spannung für 1 min,70 KV.

 

7.5.9  Verriegelungseinrichtungen

 

Trennschalter, Erdungsschalter, Leistungsschalter usw. müssen mit einem Verriegelungssystem ausgestattet werden, das einen sicheren Betrieb der Anlage unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet.

 

Die im Rahmen dieses Vertrags gelieferten Anlagenelemente sind mit allen für die endgültige Anordnung erforderlichen Verriegelungseinrichtungen auszufüllen, so dass künftige Änderungen nicht mehr erforderlich sind.

 

Bei mechanischen Schlüsselverriegelungen müssen sie an dem Punkt wirksam sein, an dem Handkraft angelegt wird, so dass Spannungen nicht auf Teile übertragen werden können, die von diesem Punkt entfernt sind.

 

Das Auslösen des Leistungsschalters darf nicht erfolgen, wenn versucht wird, einen eingeklemmten Schlüssel vom Mechanismus zu entfernen. Notauslösevorrichtungen müssen getrennt und von allen Schlüsselverriegelungssystemen getrennt sein und müssen deutlich gekennzeichnet, vor unbeabsichtigtem Betrieb angemessen geschützt, aber leicht zugänglich sein.

 

Leistungsschalter müssen so verriegelt sein, dass ein Leistungsschalter außer unter Wartungsbedingungen nur geschlossen werden kann, wenn die ausgewählten Stromschienen und Trennschalter geschlossen sind.

 

Mit Ausnahme der unten aufgeführten Ausnahmen müssen die Trennschalter so verriegelt sein, dass sie nur dann betätigt werden können, wenn der zugehörige Leistungsschalter geöffnet ist.

 

Alle elektrischen Verriegelungen müssen so funktionieren, dass die Stromversorgung unterbrochen wird. Außerdem muss ein genehmigtes Verriegelungssystem installiert werden, das den Notbetrieb von Betriebsmitteln abdeckt, die normalerweise mit Strom betrieben werden. Ein Ausfall der Stromversorgung (oder deren Wiederherstellung nach einem Ausfall) oder der Anschlüsse an eine elektrische Verriegelung darf keinen fehlerhaften Betrieb verursachen oder zulassen. Die Verriegelungen der elektrischen Schrauben dürfen nur aktiviert werden, wenn der Betriebsmechanismus betätigt wird. Es muss eine sichtbare Anzeige angezeigt werden, die zeigt, ob der Betriebsmechanismus verriegelt oder frei ist. Es sind zugelassene, normalerweise mit Vorhängeschloss verriegelte Mittel zur Verfügung zu stellen, mit denen die Schraube im Notfall bei Ausfall der Verriegelungsversorgung betätigt werden kann.

 

7.5.10  Hilfsschalter und Schütze

 

Leistungsschalter, Trennschalter und Erdungsvorrichtungen sowie Trennschalter für die Leistungsauswahl sind mit entsprechend ausgelegte Hilfsschaltern und Schütze zu versehen, um, soweit zulässig, Informationen über die Schaltung zum Zweck der Steuerung, des Schutzes, der Anzeige und der Messung am Standort der Unterstation gemäß den Anforderungen im entsprechenden Abschnitt der Spezifikation zu übermitteln. Darüber hinaus sollen sie mit Hilfskontakten zur Positionsanzeige in der Zentralzentrale über das Fernüberwachungssystem ausgestattet werden. Trennschalter für Hilfsschalter dürfen nicht für Schaltkreise von Stromtransformatoren verwendet werden.

Hilfsschütze dürfen nur dann bereitgestellt werden, wenn die Anforderungen an den Schaltkreis von den Hilfsschalteranordnungen nicht erfüllt werden können und mehrere Auftragnehmer und Relais anstelle der Hilfsschalter nicht akzeptiert werden, es sei denn, dies wurde vom Techniker ausdrücklich genehmigt. Hilfsschalter und Auftragnehmer müssen die Anforderungen dieser Spezifikation erfüllen und insbesondere in der Lage sein, innerhalb der gleichen Spannungsgrenzen zu arbeiten, wie sie für die zugehörigen kurz- und Auslösespulen der Leistungsschalter festgelegt sind.

 

Die Anschlüsse aller Hilfsschalter, einschließlich Ersatzteile, und Fremdfirmen sowie die zugehörigen Spulenanschlüsse und Verbindungen zwischen Hilfsschaltern müssen mit einer Klemmenleiste im Schaltschrank oder einer anderen zugelassenen Position verdrahtet werden.

 

Hilfsschalter und Auftragnehmer müssen in einer zugelassenen, zugänglichen Position, die sich nicht im Hauptbetriebsmechanismus befindet, montiert werden, jedoch mit einem Minimum an zusätzlichen mechanischen Verbindungen und in einem wesentlichen wetterfesten Gehäuse untergebracht werden. Wenn einstellbare Gestänge vorhanden sind, um die zeitliche Abstimmung der Hilfsschalter im Hinblick auf die Hauptausrüstung zu erleichtern, müssen zugelassene Verriegelungsvorrichtungen installiert werden.

 

Hilfsschalterkontakte müssen positiv betätigt, mit Wischwirkung ausgeführt und, falls erforderlich, Entladewiderstände bereitgestellt werden, um Lichtbögen beim Brechen induktiver Stromkreise zu verhindern.

 

Mit Ausnahme der für die Steuerung und Verriegelung verwendeten Kontakte müssen die Anforderungen an Hilfsschalter hinsichtlich der Zeitsteuerung wie folgt lauten:

 

Für Leistungsschalter

 

Schließerkontakte, mit Ausnahme von zwei Gruppen dieses Typs, Schließt in etwa 10 Millisekunden nach der Herstellung der Hauptschutzschalter-Kontakte und öffnet sich in etwa 10 Millisekunden vor der Trennung der Hauptleistungsschalter-Kontakte, während die beiden verbleibenden Sätze in etwa 5 Millisekunden schließen müssen, bevor die Herstellung der Hauptleistungsschalter-Kontakte und Gleichzeitig mit den Hauptstromkontakten öffnen.

 

Normalerweise geschlossene Kontakte müssen 10 Millisekunden nach dem Öffnen der Hauptleistungsschutzschalter-Kontakte schließen und mindestens 10 Millisekunden vor dem Herstellen der Hauptleistungsschalter-Kontakte öffnen.

 

Für Trennschalter Der Busschiene

 

Die Betriebsfolge aller Trennschalter, die in Gleichstromkreisen für den Schutz von Sammelschienenzonen mit hoher Impedanz verwendet werden, muss so sein, dass die Hilfsschalter funktionieren:

 

A)  vor Erreichen des Vorlichtbogens beim Schließen des Trenners.

 

b)  nach Überschreitung des Vorbogens an der Öffnung des Trenners.

 

Für Erdungsschalter

 

Wie bei den Hilfsschaltern für den Busschalter-Trennschalter müssen die Hilfsschalter von Schließer zu Öffner oder umgekehrt einstellbar sein.

 

7.5.11 Überspannungsableiter

Überspannungsableiter müssen mit nichtlinearen Metalloxid-Widerständen ohne Funkenspalten ausgestattet sein. Der Auftragnehmer muss durch Berechnungen nachweisen, dass die Überspannungsableiter die vorgeschlagene Schaltanlage angemessen schützen.

 

Ableiter sind gemäß den Anforderungen der EN 50181 zu konzipieren und zu prüfen. Jede Abreise ist Gegenstand einer Vereinbarung zwischen dem Ingenieur und dem Auftragnehmer. Routinetests sind gemäß den Anforderungen der Spezifikation durchzuführen.

 

Überspannungsableiter müssen steckbar sein, um extremen Umgebungsbedingungen standzuhalten. Die Isolierung muss einen minimalen Kriechweg von der Phase-Phase-Phase-Spannung des Systems mit einer Nennleistung von 25mm/kV haben. Porzellan muss IEC 233 entsprechen. Die Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit muss eine Art von bewährten Verfahren sein, und die Herstellungsverfahren müssen eine effektive Leckprüfung umfassen, die dem inspizierten Ingenieur bei Bedarf nachgewiesen werden kann.

 

Die internen Komponenten der Ableiter sind so zu angeordnet, dass radiale Spannungsspannungen, innere Korona minimiert werden und eine minimale kapazitive Kopplung mit einer beliebigen leitenden Schicht von Schadstoffen auf der Außenseite des Porzellangehäuses gewährleistet ist. Sofern nicht zugelassen, sind organische Materialien nicht erlaubt.

 

Zwischen den Widerstandsblöcken muss ein guter elektrischer Kontakt unter Berücksichtigung der Wärmeausdehnung und -Kontraktion des Blocks oder eines mechanischen Schocks während des Transports und der Montage durch die Installation eines bewährten Spannsystems gewährleistet werden.

 

Im Freien installierte Metalloxidableiter müssen in der Lage sein, sich bei Neuanbauung Die doppelte Energie, die in den Widerstandsblöcken erzeugt wird, wenn sie bei ihrer maximalen Dauerbetriebsspannung sofort unter die Entladepflichten gemäß IEC 99-4 geschaltet wird und davon ausgeht, dass das Porzellangehäuse und die Umgebungsluft mindestens 5 Grad Celsius höher sind als die maximale Umgebungsluft Temperatur angegeben.

 

Eine gute Qualitätskontrolle des Herstellungsprozesses der Widerstandselemente (oder ZnO-Blöcke) muss durch strenge Prüfverfahren gewährleistet werden. Die Verfahren müssen sicherstellen, dass die Eigenschaften der Blöcke innerhalb der festgelegten Grenzwerte liegen und bleiben, wenn sie neu sind und über die erwartete Lebensdauer der Ableiter. Proben können vom Techniker nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden, um spezielle Tests mit dem Hersteller abzustimmen.

 

Alle Überspannungsableiter sind mit einer Druckbegrenzungsmembran zu versehen, die bei einem Ausfall eines Ableitergeräts eine explosive Zerschlagung des Porzellangehäuses verhindert. Der Ableiter muss gemäß den in IEC 99-1 festgelegten Prüfungen für hohen und niedrigen Strom geprüft worden sein.

 

Ableiter müssen komplett für die Installation in einem Außenschalterhof geliefert werden, einschließlich Isoliersockel und Überspannungszähler, eine pro Phase und, falls zutreffend, Gradierungsringe. Das für die Klemmen verwendete Material muss mit dem der Leiter, an die sie angeschlossen werden sollen, kompatibel sein.

 

Jeder Ableiter muss durch ein Typenschild gemäß den Anforderungen der IEC 99-4 gekennzeichnet werden. Außerdem ist auf jeder separat untergebrachten Einheit eines Mehrzweckableiters ein Kennzeichen dauerhaft zu kennzeichnen, damit die Einheiten im Falle einer Demontage in der richtigen Position ausgetauscht werden können.

 

Überspannungszähler müssen eine interne Baugruppe haben, die der Leitungsentladung des Ableiters entspricht, und sie müssen ein Leckstrommessgerät mit einer bilinearen Skala für eine einfache Ablesbarkeit enthalten. Hilfskontakte sind zur Fernanzeige des Zählerbetriebs zu stellen.

 

Überspannungsableiter müssen über eine geeignete Erdungsklemme verfügen, um Überspannungszähler mit einem isolierten Kabel zu verbinden.

 

7.5.12   A/C. Motoren

Motoren werden für Nennspannung 400 Volt, 3-pahse, 50 Hz, 3 Draht oder 230 Volt, einphasige Versorgung gewickelt und können unter Frequenzschwankungen von +  5 Hz betrieben werden. Und/oder Spannungsschwankungen von + 10% ist direkt auf Linie zu starten.

 

Motoren müssen entweder vom Typ Eichhörnchen Käfig Induktion oder Kommutator. Wo Eichhörnchen Käfigmotoren verwendet werden sollen, ist Gussrotor Konstruktion bevorzugt. Der maximale Anlaufstrom darf den sechsfachen Volllaststrom nicht überschreiten.

 

 

 

 

33kv Gis Switchgear Panel
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