After-sales Service: | Online Service |
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Warranty: | 1year |
Condition: | New |
Certification: | CE |
Customized: | Customized |
Material: | Titanium |
Lieferanten mit verifizierten Geschäftslizenzen
Frequenz | 20kHz |
Frequenzeinstellung | Typ der automatischen Nachführung |
Max. Leistung output6 | 1500W |
Ausgangsleistung | Infinitive Einstellung |
Stromversorgung | AC220V-240V 50/60Hz |
Einstellbereich für Amplitude/Leistung | 20-100% |
Temperatur | <600ºC |
Horngröße | 30/50mm |
Leistungsultraschall in geschmolzenen Metallen und Legierungen hat verschiedene positive Effekte wie Strukturierung, Entgasung und verbesserte Filtration gezeigt. Ultraschall fördert die nicht dendritische Erstarrung von flüssigen und halbfesten Metallen. Die Schallexposition hat erhebliche Vorteile bei der mikrostrukturellen Verfeinerung von Dendriten und primären intermetallischen Partikeln. Außerdem kann Power Ultraschall gezielt eingesetzt werden, um die Metallporosität zu reduzieren oder mesoporöse Strukturen zu erzeugen. Nicht zuletzt verbessert Power Ultraschall die Gießqualität.
Ultraschallerstarrung
Die Bildung nicht dendritischer Strukturen bei der Erstarrung von Metallschmelzen beeinflusst die Materialeigenschaften wie Festigkeit, Duktilität, Zähigkeit und/oder Härte. Ultrasonisch veränderte Kornkeimbildung: Akustische Kavitation und ihre intensiven Scherkräfte erhöhen die Nukleationsstellen und die Anzahl der Kerne in der Schmelze. Die Ultraschallbehandlung (UST) von Schmelzen führt zu einer heterogenen Nukleation und der Fragmentierung von Dendriten, so dass das Endprodukt eine deutlich höhere Getreideveredelung aufweist. Ultraschallkavitation bewirkt die gleichmäßige Benetzung nichtmetallischer Verunreinigungen in der Schmelze. Diese Verunreinigungen verwandeln sich in Nukleationsstellen, die die Ausgangspunkte der Erstarrung sind. Da diese Nukleationspunkte vor der Erstarrungsfront liegen, kommt es nicht zum Wachstum dendritischer Strukturen.
Sonokapilläre Wirkung während der Filtration
Der Ultraschall-Kapillareffekt (UCE) in flüssigen Metallen ist der treibende Effekt, Oxideinschlüsse während der ultraschallgestützten Filtration von Schmelzen zu entfernen. Die Filtration wird verwendet, um nichtmetallische Verunreinigungen aus der Schmelze zu entfernen. Während der Filtration passiert die Schmelze verschiedene Netze (z.B. Glasfaser), um unerwünschte Einschlüsse zu trennen. Je kleiner die Maschenweite, desto besser ist das Filtrationsergebnis.
Unter üblichen Bedingungen kann die Schmelze einen zweischichtigen Filter mit einer sehr schmalen Porengröße von 0,4-0,4mm nicht passieren. Bei der ultraschallgestützten Filtration kann die Schmelze jedoch durch den sonokapillären Effekt die Maschenporen passieren. In diesem Fall behalten die Filterkapillaren sogar nichtmetallische Verunreinigungen von 1-10μm. Durch die erhöhte Reinheit der Legierung wird die Bildung von Wasserstoffporen an den Oxiden vermieden, so dass die Ermüdungsfestigkeit der Legierung erhöht wird.
Ultraschallverstärkung
Die Ultraschalluntersuchung hat sich als äußerst effektiv bei der gleichmäßigen Verteilung von Nanopartikeln in Schlämme erwiesen. Daher sind Ultraschalldispergierer die gängigste Ausrüstung zur Herstellung von nanoverstärkten Verbundwerkstoffen.
Nanopartikel (z. B. Al2O3/SiC, CNTs) werden als Verstärkungsmaterial verwendet. Die Nanopartikel werden in die geschmolzene Legierung gegeben und mit Ultraschall dispergiert. Die akustische Kavitation und das Streamen verbessern die Deagglomeration und Benetzbarkeit der Partikel, was zu einer verbesserten Zugfestigkeit, Streckgrenze und Dehnung führt.
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