Anpassung: | Verfügbar |
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CAS-Nr.: | 67727-97-3 |
Formel: | C16h30n4o4 |
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Produktname | KPV |
CAS-Nr. | 67727-97-3 |
MF | C16H30N4O4 |
MW | 342,43 |
Lagerung | -15 GRAD CELSIUS |
Kontinuierliche Forschung zwischen den beiden Verbindungen hat gezeigt, dass das Peptid zwar ein Analogon des Hormons ist, aber es gibt gewisse Unterschiede zwischen den beiden, die je nach Verwendungszweck berücksichtigt werden sollten:
A-MSH, das intakte Molekül, ist das potenzere Molekül unter den beiden. Allerdings hat es einen gravierenden Nachteil - übermäßige Pigmentierung der Haut - die nicht im Fall des Peptids gesehen wird. Darüber hinaus ist das Peptid bemerkenswert einfach herzustellen, wodurch es weniger teuer als die andere Verbindung.
A-MSH übt seine entzündungshemmende Wirkung aus, indem es sich an Melanocortin-Rezeptoren bindet, darunter MC3- und MC4-Rezeptoren. Das Peptid bindet nicht an diese MC3/4-Rezeptoren, sondern nur an spezifische Melanocortin-Rezeptoren (wie MC1R). So unterscheidet sich auch der Wirkmechanismus der beiden.
Schließlich ist das Peptid vielseitiger in Bezug auf Verabreichung - es kann leicht über Injektionen (entweder zentral oder peripher) durch subkutane und intraperitoneale Route verabreicht werden, und kann auch oral verabreicht werden. Neueste Forschung zeigt auch, dass das Peptid transdermal verabreicht werden kann. Diese große Bandbreite an Verabreichungen legen nahe, dass das Peptid für die Patienten in Zukunft bequemer sein wird, um es zu nehmen.