Pymetrozin 10% + Chlorpyrifos 15% WP Insektizid Pestizid
Pymetrozin
Beschreibung: Ein neuartiges Azomethininsektizid, das für die integrierte Pflanzenverwaltung geeignet ist, um Blattläuse und andere pflanzensaugende Schädlinge zu kontrollieren
Beispiel Schädlinge kontrolliert: Pollen Käfer; Blattläuse; Weißfische
Anwendungsbeispiele: OSR; Kartoffeln; Brassicas; Spinat; Gurken; Ornamente
Wirksamkeit und Aktivität: -
Verfügbarkeitsstatus: Aktuell
Chemische Struktur:
Isomere |
Isomere |
Chemische Formel |
C10H11N5O |
KANONISCHES LÄCHELN |
CC1=NNC(=O)N(C1)N=CC2=CN=CC=C2 |
ISOMERES LÄCHELN |
CC1=NNC(=O)N(C1)/N=C/C2=CN=CC=C2 |
Schlüssel für internationale chemische Kennzeichner (InChIKey) |
QHMTXANCGJZRX-WUXMJOGZSA-N |
International Chemical Identifier (InChI) |
Inchi=1S/C10H11N5O/C1-8-7-15(10(16)14-13-8)12-6-9-3-2-4-11-5-9/h2-6H,7H2,1H3,(H,14,16)/B12-6+ |
2D Strukturdiagramm/Bild vorhanden? |
Ja |
Allgemeiner Status:
Pestizidtyp |
Insektizid |
Stoffgruppe |
Pyridin |
Minimale Wirkstoffreinheit |
970 g/kg |
Bekannte relevante Verunreinigungen |
EU-Dossier - Keine deklariert |
Herkunft der Substanz |
Synthetisch |
Aktionsmodus |
Selektive, neurale Hemmung des Fütterungsverhaltens, das schließlich Insekt verhungert. |
CAS-RN |
123312-89-0 |
EC-Nummer |
- |
CIPAC-Nummer |
593 |
US-EPA-Chemikaliencode |
101103 |
PubChem CID |
9576037 |
Molekulare Masse (g mol-1) |
217,23 |
PIN (bevorzugter Identifikationsname) |
- |
IUPAC-Name |
E)-4,5-dihydro-6-methyl-4-(3-pyridyllmethylenamino)-1,2,4-triazin-3(2H)-ein |
CAS-Name |
4,5-dihydro-6-methyl-4-((E)-(3-pyridinylmethylen)amino)-1,2,4-triazin-3(2H)-ein |
Chlorpyrifos
Ein Organophosphat-Insektizid, das nicht mehr für die Verwendung in der EU zugelassen ist. Es hat eine geringe wässrige Löslichkeit, ist ziemlich flüchtig und nicht beweglich. Aufgrund seiner chemischen Eigenschaften besteht ein geringes Risiko, ins Grundwasser zu gelangen. Es kann in Bodensystemen mäßig persistent sein, ist aber in Wassersystemen in der Regel nicht persistent. Es ist hochgiftig für Säugetiere, wird als Fortpflanzungsgefährdend, ein Acetyl-Cholinesterase-Hemmer und ein Neurotoxikant eingestuft. Es ist auch eine Haut und Auge reizend. Es ist hochgiftig für Vögel, Fische, Wasserinverterbrate und Honigbienen und mäßig giftig für Wasserpflanzen, Algen und Regenwürmer
Beschreibung: Ein breites Spektrum Organophosphor Insektizid und Acarizid verwendet, um Boden und Laub Schädlinge zu kontrollieren
Beispiel Schädlinge kontrolliert: Skala; Wooly Blattlaus; Blattwalze; Raupen; Mais-Ohrwurm; Armyworm; Würmer; Hahnenwürmer; Schaben; Fleekäfere; Fliegen; Termiten; Feuerameisen
Anwendungsbeispiele: Getreide einschließlich Gerste, Weizen; Baumwolle; Obst einschließlich Äpfel, Birnen, Trauben, Ananas, Bananen, Erdbeeren, Mango; Tomaten; Nüsse; Gemüse einschließlich Karotten, Kohl, Blumenkohl, Rosenkohl
Wirksamkeit & Aktivität: Chlorpyrifos wurde über einen langen Zeitraum sehr erfolgreich eingesetzt, um eine Vielzahl von Blattschädlingen auf landwirtschaftlichen Nutzpflanzen zu bekämpfen.
Verfügbarkeitsstatus: Aktuell
Chemische Struktur:
Isomere |
- |
Chemische Formel |
C9H11Cl3NO3PS |
KANONISCHES LÄCHELN |
CCOP(=S)(OCC)OC1=NC(=C(C=C1Cl)CL)CL |
ISOMERES LÄCHELN |
Keine Daten |
Schlüssel für internationale chemische Kennzeichner (InChIKey) |
SBPBAQFWLVIOKP-UHFFFAOYSA-N |
International Chemical Identifier (InChI) |
Inchi=1S/C9H11Cl3NO3PS/C1-3-14-17(18,15-4-2)16-9-7(11)5-6(10)8(12)13-9/h5H,3-4H2,1-2H3 |
Allgemeiner Status:
Pestizidtyp |
Insektizid |
Stoffgruppe |
Organophosphat |
Minimale Wirkstoffreinheit |
970 g/kg |
Bekannte relevante Verunreinigungen |
EU-Dossier - Sulfotep <3,0 g/kg, Aceton insolubles <5,0 g/kg |
Herkunft der Substanz |
Synthetisch |
Aktionsmodus |
Nicht systemisch mit Kontakt, Inhalation und Magenwirkung. Acetylcholinesterase-Hemmer (Schmerzen). |
CAS-RN |
2921-88-2 |
EC-Nummer |
220-864-4 |
CIPAC-Nummer |
221 |
US-EPA-Chemikaliencode |
059101 |
PubChem CID |
2730 |
Molekulare Masse (g mol-1) |
350,58 |