dossier: | ctd |
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Transportpaket: | Carton |
Spezifikation: | 5ml: 50mg |
Warenzeichen: | Sinolead |
Herkunft: | China |
Lieferanten mit verifizierten Geschäftslizenzen
Generischer Name | Rocuronium-Bromid-Injektion 5ml:50mg |
Stärke | 5ml:50mg Uhr |
Verpackung | 5ampoules/Karton |
Ursprung | China |
Wie bei anderen Muskelrelaxantien sollte auch die Dosierung von Rocuronium bromid individualisiert werden. Bei der Bestimmung der Dosierung sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
Anästhesie, Operationszeit, Sedierungsmethode und Zeit der mechanischen Beatmung, Interaktion anderer gleichzeitig verwendeter Medikamente, Patientenzustand usw. geeignete Methoden zur Überwachung der Muskelfreisetzung werden empfohlen, um die Tiefe der Muskelfreisetzung und den Erholungsstatus zu beurteilen.
Inhalierte Anästhetika erhöhen zwar die Muskelfreisetzungswirkung von Rocuronium-Bromid, dieser synergistische Effekt ist jedoch nur dann klinisch signifikant, wenn inhalierte Anästhetika in der erforderlichen Konzentration im Gewebe vorhanden sind, um die Wirkung zu erzeugen. Daher sollte bei längerer Operation (mehr als 1 Stunden) unter Aspirationsanästhesie die Erhaltungsdosis von Rocuronium-Bromid reduziert, die Zeit zwischen der Verabreichung verlängert oder die Infusionsrate verlangsamt werden.
Allergische Reaktionen können nach der Anwendung von neuromuskulären Blockern auftreten. Gegen solche Reaktionen sind stets Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Da über kreuzallergische Reaktionen zwischen neuromuskulären Blockern berichtet wurde, sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, insbesondere bei Patienten, die zuvor eine allergische Reaktion auf andere neuromuskuläre Blockierer hatten.
Neuromuskuläre Medikamente sind bekannt, um Histamin-Freisetzung an der Injektionsstelle und im ganzen Körper zu induzieren. Daher sollten Sie sich bei der Verwendung dieser Medikamente immer der Möglichkeit von Pruritus und Erythem an der Injektionsstelle und/oder systemischen histaminähnlichen (allergischen) Reaktionen bewusst sein. Klinische Studien haben eine leichte Zunahme des mittleren Plasma-Histamin-Hydropin nach schneller intravenöser Gabe von Rocuronium 0,3-0,9mg/kg gezeigt.
Bei längerer Anwendung von neuromuskulären Blockern ist bekannt, dass Lähmungen und/oder Muskelschwäche des Skeletts, in der Regel auf der Intensivstation, verlängert werden. Um eine mögliche verlängerte neuromuskuläre Hysterese und/oder Überdosierung zu vermeiden, wird dringend empfohlen, die neuromuskuläre Leitung während der gesamten Verabreichung von neuromuskulären Blockern zu überwachen. Zusätzlich sollten die Patienten während des neuromuskulären Blocks angemessene Analgesie und Beruhigungsmittel erhalten. Darüber hinaus sollten neuromuskuläre Blocker je nach Patient von oder unter Anleitung eines erfahrenen Arztes dosiert werden, der mit ihren Wirkungen und neuromuskulären Überwachungstechniken vertraut ist.
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