1 Überblick
Die Funktion des Hand-pneumatischen Druckreduzierungs- und Überlaufventils (Druckregelventil) in der Erdboden-BOP-Steuerung ist es, den Druck des ringförmigen Blowout-Preventer zu steuern und das Hochdrucköl (21Mpa) im Druckspeicher auf einen niedrigeren Druck zu reduzieren (normalerweise ist es 10,5Mpa). Darüber hinaus kann das Ventil auch automatisch überlaufen, ist ein Überdruckventil.
2. Wichtigste technische Parameter
Name:Hand pneumatischer Druckregler
Modell: JYSQ21-25
Nenndruck (MPa): 21
Nenndurchmesser (mm): 25
Durchfluss (l/min): 160
Gasquellendruck (MPa): 0,65~0,8
Jobs Druck (Mpa):0~21
Einstellbereich (Mpa): 0~18
Gewicht: 28kg
3. Struktur
Wie in der Abbildung dargestellt, besteht das manuelle pneumatische Druckregelventil Typ JYSQ21-25B hauptsächlich aus den folgenden Teilen:
Handrad, Einstellschraube, Verriegelungsgriff, Federführungsplatte, Federverstelldeckel, Große Feder, kleine Feder, Schale, Führungshülse, Distanzhülse, Obere Formabdeckung, Führungshülse, untere Folienabdeckung, Pleuelstange, Dichtungsbox, Federn, Druckbegrenzungsdichtungsringe, Öleinlasskolben, Wellenfedern, Ölablassdichtringe, Öleinlassflansche, Ventilgehäuse, untere Verschlussschrauben, Ölauslassflansche.
Der Dichtungskasten ist mit einem druckreduzierenden Dichtring und einem Ölablassdichtring ausgestattet. Zwischen den Dekompressionsdichtringen befindet sich eine Feder, und zwischen den Ölablassdichtringen ist eine Wellenfeder installiert. Jeder Dichtring berührt den Öleinlasskolben und bildet so einen ringförmigen, flachen Dichtring. Der Öleinlasskolben ist mit einem Öleinlass und einem Ölauslass ausgestattet, und über dem Ventilkörper befindet sich ein Druckölauslass nach der Dekompression. Die Einstellung des Auslassdrucks nach der Dekompression wird durch Drehen des Handrads erreicht, um die große Feder und die kleine Feder zu komprimieren.
Beim Einstellen des Drucks dreht sich das Handrad im Uhrzeigersinn, um eine Druckfeder zu werden. Mit zunehmender Verdichtung der Feder steigt der Auslassdruck. Im Gegenteil, wenn sich das Handrad gegen den Uhrzeigersinn dreht, nimmt der Auslassdruck ab. Nach dem Einstellen des Auslassdrucks die Einstellschraube mit dem Verriegelungsgriff verriegeln.
4. Funktionsprinzip
Wie in der Abbildung gezeigt, wird das aus dem Öleinlass eintretende Drucköl P1 durch die Drosselklappe K (den zwischen dem Öleinlass am Öleinlasskolben und dem Druckreduzierdichtring gebildeten Abstand) geleitet, um auf P2 zu zersetzen und in den Ventilraum zu gelangen. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich der Ölauslass nicht. Unter dem Druck der Hydraulikflüssigkeit bewegt sich der Dichtungskasten nach oben, um den Öleinlass und den Ablassanschluss zu versiegeln, und der Druck im Ventilraum wird nach der Dekompression auf P2 aufrechterhalten. Der Dichtungskasten steht unter Federkraft und Hydraulikdruck. Unter der Handlung, in einem Zustand des Gleichgewichts.
Nach dem Öffnen des Ölauslasses bewegt sich der versiegelte Kasten aufgrund der durch den Flüssigkeitsstrom erzeugten hydraulischen Leistung nach unten (die Feder wird ausgefahren und die Federkraft verringert), und die eingestellte Öffnung K erscheint wieder. Das Drucköl wird nach der Dekompression kontinuierlich aus dem Ölauslass abgelassen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der versiegelte Kasten in einer neuen Balance unter der reduzierten Federkraft, dem Hydraulikdruck und der hydraulischen Leistung.
Wenn der Ölauslass geschlossen ist, erlischt die Hydraulikleistung, der Dichtscheiben verliert das Gleichgewicht und bewegt sich nach oben, um den Öleinlass und den Ölablass zu versiegeln. Die Feder kehrt zu ihrer ursprünglichen Kompression zurück, so dass die versiegelte Box ihren ursprünglichen Gleichgewichtszustand erreicht.
Durch den Druckanstieg am Ölauslass steigt auch der Druck im Ventilraum an, wodurch der Restdruck des versiegelten Kastens zerstört wird. Der versiegelte Kasten wird nach oben bewegt, um den ursprünglichen geschlossenen Ablaufanschluss zu öffnen und zu überlaufen. Nachdem das Drucköl im Ventilraum den ursprünglichen Dekompressionswert erreicht hat, wird der Ablassanschluss geschlossen und der versiegelte Kasten kehrt in den ursprünglichen Gleichgewichtszustand zurück. Dies ist der Fall, wenn das Hohlbohrgerät geschlossen ist und das Bohrwerkzeug angehoben und durch das Bohrrohrgelenk geführt werden muss.
Wenn die Bohrrohrverbindung in den Dichtgummikern des erwachenden Blowout-Preventer eintritt, drückt die Bohrrohrverbindung größer als der Durchmesser des Bohrrohres den Gummikern, und der Gummikern wird durch den Kolben gezwungen, sich nach unten zu bewegen, und das starre Volumen des Einlaufes nimmt ab, Dadurch wird das Druckbegrenzungsventil bei steigendem Ausgangsdruck hochbewegt, so dass der Ablaufanschluss öffnet und überläuft, bis der Ausgangsdruck wieder auf die ursprüngliche Einstellung eingestellt ist, um den Dichtmittelkern des ringförmigen Blowout-Preventer vor Beschädigungen zu schützen.
Wenn die Bohrrohrverbindung durch den Gummikern des ringförmigen Blowout-Preventer verläuft, ist der Durchmesser der Bohrrohrverbindung größer als der Durchmesser des Bohrrohrs, Dadurch drückt die Bohrrohrverbindung den Gummikern nach außen, wodurch der Druck am Auslass des Überdruckventils steigt. . Solange der Druck jedoch zunimmt, wird die ursprüngliche Waage mit der Federkraft zerstört und der Dichtungskasten angehoben. Dadurch erscheinen der Ablassdichtring am unteren Teil des Dichtrings und der Ablassanschluss am Öleinlasskolben. Halbmondförmige Lücke. Zu diesem Zeitpunkt läuft ein Teil des Drucköls im Ventilraum aus diesem Spalt über und kehrt in den Öltank zurück, wodurch der Auslassdruck des Ventils verringert wird. Bis sie wieder mit der eingestellten Federkraft ausgeglichen ist und sich der versiegelte Kasten nach unten bewegt, verschwindet der halbmondförmige Spalt und der Überlauf stoppt. Auf diese Weise kann der Auslassdruck des Ventils immer auf dem eingestellten Wert gehalten werden, um den Dichtmittelkern des ringförmigen Blowout-Preventer vor Beschädigungen zu schützen.
5. Funktionen und Anweisungen
Im Prozess der Druckregulierung steigt der Druck stufenweise an, ist aber stabiler, wenn der Druck reduziert wird.
Beim Verlassen des Werks wird der Ausgangsdruck des Druckreduzierungs- und Überlaufventils auf 10,5Mpa eingestellt. Wenn der Benutzer einen niedrigeren Druck benötigt, kann er das Handrad 1 gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Ausgangsdruck zu verringern.
Bei manueller Druckeinstellung das Handrad am oberen Ende des pneumatischen Druckregelventils drehen, um den Ausgangsdruck auf den eingestellten Druck einzustellen. Drehen Sie nach unten, um den Ausgangsdruck zu erhöhen, und drehen Sie nach oben, um den Ausgangsdruck zu verringern. Bei der Einstellung des pneumatischen Drucks muss der Druck bei einem Luftdruck von Null manuell eingestellt werden, bis der Ausgangsdruck den erforderlichen Einstelldruck hat. Den Griff verriegeln und dann den Einstellknopf an der Fernkonsole oder an der Konsole der Bohranlage drehen. Das ist der Steuerdruck des ringförmigen Blowout-Preventer einstellbar.
Im System ist der Öleinlass des Druckbegrenzungsventils mit einem Ölfilter ausgestattet. Bitte achten Sie auf die Reinigung des Ölfilters, um zu verhindern, dass Schmutz in das Ventil eindringt und den normalen Betrieb des Ventils behindert.
Wenn sich der Öldruck am Öleinlass des Ventils ändert, wird der Auslassdruck des Ventils nicht beeinflusst. Wenn die pneumatische Druckregelung nicht funktioniert (z. B. weil der Luftdruck aufgrund des Bersts der Luftleitung Null ist), kehrt der Ausgangsdruck automatisch auf den manuell eingestellten Anfangswert zurück, um die Sicherheit zu gewährleisten.