Anpassung: | Verfügbar |
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Anwendung: | Infektionsschutz |
Verwendungsmodus: | i.v./im. |
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Amikacin Sulfate Injection ist ein Aminoglykosid-Antibiotikum, das bei der kurzfristigen Behandlung schwerer Infektionen aufgrund empfindlicher Stämme von gramnegativen Bakterien, einschließlich Pseudomonas-Arten, Escherichia coli, Arten von indolpositivem und indolnegativem Proteus, Providencia-Arten, Klebsiella-Enterobacter-Serratia-Arten und Acinetobacter (Mima-Herellena)-Arten, indiziert ist. Amikacin Sulfate Injection ist in generischer Form erhältlich.
Häufige Nebenwirkungen von Amikacin Sulfate Injection sind:
Amikacin Sulfate Injection ist in der kurzfristigen Behandlung von schweren Infektionen aufgrund empfindlicher Stämme von Gram-negativen Bakterien, einschließlich Pseudomonas -Arten, Escherichia coli, Arten von Indol-positive und Indol-negative Proteus, Providencia -Arten, Klebsiella-Enterobacter-Serratia -Arten und Acinetobacter (Mima-Herellena) Arten angezeigt.
Klinische Studien haben gezeigt, dass Amikacin Sulfate Injection wirksam bei bakterieller Septikämie (einschließlich neonataler Sepsis), schweren Infektionen der Atemwege, Knochen und Gelenke, des zentralen Nervensystems (einschließlich Meningitis) und der Haut und des Weichgewebes, intraabdominalen Infektionen (einschließlich Peritonitis) und bei Verbrennungen und postoperativen Infektionen (einschließlich postalischer Chirurgie) ist. Klinische Studien haben gezeigt, dass Amikacin auch bei schweren komplizierten und wiederkehrenden Harnwegsinfektionen aufgrund dieser Organismen wirksam ist. Aminoglykoside, einschließlich Amikacin Sulfate Injection, sind nicht in unkomplizierten ersten Episoden von Harnwegsinfektionen indiziert, es sei denn , die Erreger sind nicht anfällig für Antibiotika mit weniger möglicher Toxizität.
Es sollten bakteriologische Studien durchgeführt werden, um ursächliche Organismen und ihre Anfälligkeit für Amikacin zu identifizieren. Amikacin kann als initiale Therapie bei Verdacht auf Gram-negative Infektionen und Therapie kann eingeleitet werden, bevor die Ergebnisse der Suszeptibilitätstests. Klinische Studien zeigten, dass Amikacin bei Infektionen wirksam war, die durch Gentamicin- und/oder Tobramycin-resistente Stämme von gramnegativen Organismen, insbesondere Proteus rettgeri, Providencia stuartii, Serratia marcescens und Pseudomonas aeruginosa verursacht wurden. Die Entscheidung, die Therapie mit dem Medikament fortzusetzen, sollte auf den Ergebnissen der Suszeptibilitätstests, dem Schweregrad der Infektion, dem Ansprechen des Patienten und den wichtigen zusätzlichen Überlegungen basieren, die im Feld „WARNUNGEN“ oben enthalten sind.
Amikacin hat sich auch bei Staphylokokken-Infektionen als wirksam erwiesen und kann unter bestimmten Bedingungen bei der Behandlung bekannter oder vermuteter Staphylokokken-Erkrankungen als Ersttherapie angesehen werden, wie z. B. bei schweren Infektionen, bei denen der Erreger entweder ein Gram-negatives Bakterium oder ein Staphylokokken sein kann, Infektionen durch anfällige Staphylokokken-Stämme bei Patienten, die allergisch auf andere Antibiotika reagieren, und bei gemischten Staphylokokken/Gram-negativen Infektionen.
Bei bestimmten schweren Infektionen wie der Neugeborenen-Sepsis kann eine Begleittherapie mit einem Penicillin-Medikament angezeigt werden, da es zu Infektionen durch grampositive Organismen wie Streptokokken oder Pneumokokken kommen kann.
Um die Entwicklung von resistenten Bakterien zu reduzieren und die Wirksamkeit von Amikacin und anderen antibakteriellen Medikamenten zu erhalten, sollte Amikacin nur zur Behandlung oder Vorbeugung von Infektionen verwendet werden, die nachweislich oder stark vermutet werden, dass sie von anfälligen Bakterien verursacht werden. Wenn Informationen zu Kultur und Empfindlichkeit verfügbar sind, sollten diese bei der Auswahl oder Änderung der antibakteriellen Therapie berücksichtigt werden. Fehlen solche Daten, können lokale Epidemiologie und Suszeptibilitätsmuster zur empirischen Auswahl der Therapie beitragen.