Anwendung: | Elektronik, Industriell |
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Standard: | LÄRM, BS |
Reinheit: | > 99,5% |
Art: | Zink-Streifen |
Legierung: | Unlegierte |
Pulver: | nicht Powder |
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Verfahren: Roheisen wird im Vorfeld als Anode zu einer dicken Platte gemacht, reines Eisen als Kathode zu einer dünnen Platte und die gemischte Lösung aus Schwefelsäure und Eisensulfat als Elektrolyt verwendet. Nach dem Einschalten verliert Eisen an der Anode Elektronen und erzeugt Eisenionen (Fe2 +), die zur Kathode gelangen. Nach Erreichen der Kathode erhält es Elektronen und fällt reines Eisen (auch Elektrolyteisen genannt) an der Kathode aus. Verunreinigungen in Roheisen, wie Aluminium, das aktiver ist als Eisen, lösen sich mit Eisen in Ionen auf. Da diese Ionen im Vergleich zu Eisenionen nicht leicht auszufallen sind, kann der Niederschlag dieser Ionen auf der Anode vermieden werden, solange die Potentialdifferenz während der Elektrolyse richtig eingestellt wird.
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