Funktionsprinzip
Ein selbstreinigende Siebfilter ist eine Art Wasserfilter, der Systemdruck verwendet, um sich selbst zu reinigen. Ein starrer Zylindersieb belastet Partikel aus einer Wasserquelle und verfangen Rückstände auf der Innenseite. Diese Anhäufung verursacht Differenzdruck über den ein- und Auslass. Ein Regler überwacht den Filter und öffnet ein Spülventil, wenn er einen ausreichenden Differenzdruck erfasst. Dadurch entsteht ein schneller Durchfluss durch die interne Reinigungsvorrichtung, der Ablagerungen vom Sieb absaugt und diese ausstößt.
Eine einzigartige Eigenschaft von selbstreinigenden Siebfiltern ist, dass der Rückspülzyklus nicht den gesamten Systemfluss zum Anhalten und Umkehren erfordert, wie dies bei vielen anderen Filtertypen der Fall ist. Stattdessen wird der Fluss durch eine Rückspülung am Saugpunkt nur direkt vor den Saugdüsen über den Bildschirm umkehren. Dadurch kann der Reinigungsmechanismus den Bildschirm inkrementell scannen und reinigen, ohne den Hauptstrom durch den Filter zu unterbrechen.
Selbstreinigende Siebfilter werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, bei denen ein kontinuierlicher Wasserfluss von entscheidender Bedeutung ist, einschließlich Schutz von Industrieanlagen, Schutz von Bewässerungsdüsen und kommunale Wasseraufbereitung.
Der Reinigungsvorgang
Während der Filtration fließt Wasser durch den zylindrischen Sieb des Siebs von innen nach außen. Auf der inneren Oberfläche des Siebs angesammelte Rückstände bilden einen „Filterkuchen“, der einen Druckabfall über den Sieb verursacht. Wenn diese Druckdifferenz einen voreingestellten Wert erreicht, wird sie von der Filtersteuerung erkannt und der Selbstreinigungsprozess startet automatisch.
Ein speziell entwickeltes Auslassventil öffnet sich und die Antriebseinheit beginnt, zwei Edelstahlbürsten zu drehen, die die Innenfläche des zylindrischen Siebs fegen. Die auf dem Sieb festsitzenden Partikel werden von den rotierenden Bürsten gelöst und durch das geöffnete Auslassventil ausgespült. Der Betriebsfluss des gefilterten Wassers ist während des ca. 20 Sekunden dauerndem Reinigungsprozesses ununterbrochen. Nach Abschluss der Selbstreinigung stoppt der Motor und das Auslassventil schließt. Das Filtersteuerungssystem überwacht weiterhin den Differenzdruck und startet bei Bedarf einen neuen Selbstreinigungszyklus. Automatische Bürstenfilter sind vor allem für schwere, schwere Schmutzbelastung Und grobe Filtrationsanwendungen von 3500 bis 200 Mikron nützlich.
Filterprozess
Aus dem Einlass fließt Rohwasser in den Siebzylinder. Das Wasser fließt dann durch den Bildschirm, von innen nach außen, und weiter flussabwärts. Eingeklemmte Schmutzpartikel bilden einen Filterkuchen auf der Innenfläche, der einen Differenzdruck (typischerweise 0, 5 bar / 7 psi) verursacht. Ein Signal ist das, das an die Steuerung gesendet wird, die den Reinigungsvorgang aktiviert.
Reinigungsvorgang
Die Steuereinheit aktiviert den Reinigungszyklus, indem sie das Auslassventil öffnet und die Antriebseinheit startet. Die Antriebseinheit dreht zwei Edelstahlbürsten, die die innere Oberfläche des Bildschirms fegen. Anschließend werden die abgelegten Partikel aus dem Auslassventil gespült. Der nachgeschaltete Durchfluss wird während des Reinigungszyklus fortgesetzt, der zwischen 15-30 Sekunden dauert.
Funktion
1. Elektrische Einrichtung der automatischen Waschanlage
2. Die Filtergenauigkeit beträgt 3500 um bis 200 um
3. Einfache Waschweise: Mit Edelstahlbürste
4. Korrosionsschutz: Phosphatisierung Behandlung, der äußere Stahl ist mit Harz beschichtet; Es könnte auch mit der Schale der Korrosionsschutz des Meerwassers oder des Edelstahlkörpers sein.
5. Kein Cutoff für die Rückspülung, geringer Wasserverbrauch: Nicht mehr als 1% der Gesamtmenge.
Anwendung:
Das zirkulierte oder nicht-zirkulierte Kühlwassersystem, Wärmetauscher, zentrale Klimaanlage und Zentralheizung in den Branchen wie Architektur, Chemie, Metallurgie, Gummi, Papierherstellung, Leichte Textilien, Kohle und Lebensmittel, zum Schutz der Kühlgeräte, Wärmeaustausches und Klimaanlage entsprechend.
Modell |
Wasserzulauf/Wasserauslass |
Gehäusedurchmesser |
Kapazität |
Gewicht |
Zoll |
Mm |
Mm |
m3/Stunde |
Kg |
YL-2V |
2 |
50 |
159 |
19 |
80 |
Y-2, 5V |
2, 5 |
65 |
159 |
28 |
100 |
YL-3V |
3 |
80 |
219 |
50 |
130 |
YL-4V |
4 |
100 |
219 |
80 |
170 |
YL-5V |
5 |
125 |
219 |
125 |
200 |
YL-6V |
6 |
150 |
273 |
180 |
270 |
YL-8V |
8 |
200 |
325 |
320 |
350 |
YL-10V |
10 |
250 |
377 |
490 |
390 |
YL-12V |
12 |
300 |
426 |
710 |
480 |
YL-14V |
14 |
350 |
478 |
970 |
550 |