Estradiol-Benzoat-Injektion ZUSAMMENSETZUNG Jede 1 ml enthält. Estradiol-Benzoat 5 mg ANZEIGEN Östrogenmangel Symptome mit der natürlichen oder chirurgischen Menopause verbunden. KONTRAINDIKATIONEN -Schwangerschaft. -Herz-Kreislauf- oder zerebrovaskuläre Erkrankungen. Z. B. Thrombophlebitis, thromboembolische Prozesse oder eine Anamnese dieser Erkrankungen. -Hypertonie. -schwere Migräne. -Lebererkrankungen; cholestatische Gelbsucht; eine Geschichte von Gelbsucht der Schwangerschaft oder Gelbsucht aufgrund von Östrogen / Androgen-Nutzung; Rotor-Syndrom und Dubin-Johnson-Syndrom. -bekannte oder vermutete Östrogen-abhängige Tumoren. -Endometriale Hyperplasie. -undiagnostizierte vaginale Blutung. -Hämoglobinopathien, z.B. Sichelzellenanämie. -Porphyria. -Hyperlipoproteinämie, vor allem in Gegenwart von anderen Risikofaktoren prädisponierenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen. -EINE Geschichte während der Schwangerschaft oder früheren Östrogen Verwendung von schweren Pruritus, Herpes gestationis oder eine Verschlechterung der Otosklerose. WARNUNGEN Wenn Anzeichen von thromboembolischen Prozessen auftreten. Behandlung sollte sofort abgebrochen werden. Bei Patienten, die Östrogen-haltige Präparate verwenden.das Risiko einer tiefen Venenthrombose kann bei größeren Operationen oder längerer Immobilisierung erhöht werden. DOSIERUNG UND ANWENDUNGSHINWEISE Klimatische Symptome: 1 Injektionen von 1 ml alle 3 bis 4 Wochen oder mit längeren Intervallen, je nach klinischem Bedarf. Sollte durch tiefe intramuskuläre Injektion verabreicht werden. NEBENWIRKUNGEN UND BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN Die folgenden Nebenwirkungen wurden entweder mit Östrogen- oder Androgentherapie oder beides in Verbindung gebracht: -Genito-Harnwege Intermenstruelle Blutungen, endometriale Proliferation, übermäßige Produktion von Gebärmutterschleimhaut, Vergrößerung der Uterusfibromyomata, Verschlimmerung der Endometriose, vergrößerte Klitoris. -Brust Zärtlichkeit, Schmerz, Vergrößerung, Sekretion. -Gastrointestinaltrakt Übelkeit, Erbrechen, Cholalithiasis, cholestatische Gelbsucht. -Herz-Kreislauf-System Thrombose, Anstieg des Blutdrucks. -Haut Erythema nodosum, Hautausschlag, fettige Haut, Akne, Hirsutismus. -Augen Beschwerden der Hornhaut bei Verwendung von Kontaktlinsen. -zentrales Nervensystem Kopfschmerzen, Migräne, Stimmungsschwankungen. -Verschiedene Wasser- und Salzretention, reduzierte Glukosetoleranz, Veränderung der Körpermasse, Heiserkeit oder Vertiefung der Stimme. Es wurden Fallberichte über gutartige Lebertumoren veröffentlicht. Vorsichtsmaßnahmen Bei Vorhandensein von schweren Krampfadern muss der Nutzen der Östrogen-Therapie gegen die möglichen Risiken abgewogen werden. Die Behandlung sollte abgebrochen werden, wenn die Ergebnisse der Leberfunktionstests abnorm werden oder cholestatische Gelbsucht auftritt. Es gibt Berichte, die einen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Östrogen-haltigen Präparaten und dem Auftreten von Cholelithiasis. Schmerzen in den Brüsten oder übermäßige Produktion von Gebärmutterhalsschleimhaut kann ein Hinweis auf eine zu hohe Dosierung. Treten frühe Anzeichen einer Virilisierung auf, z. B. Heiserkeit der Stimme, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Die Verwendung von Östrogen/Androgen-Präparaten kann die Ergebnisse bestimmter Labortests beeinflussen. Bei längerer Behandlung mit Östrogenen/Androgenen sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen ratsam. Patienten mit folgenden Erkrankungen sollten überwacht werden: -latente oder overt Herzinsuffizienz, Nierenfunktionsstörungen, Epilepsie oder Migräne (oder eine Geschichte dieser Bedingungen), da Östrogene / Androgene kann zu Salz-und Wassereinlagerungen führen; -eine Geschichte von Bluthochdruck; wenn Bluthochdruck entwickelt, sollte die Behandlung abgebrochen werden; -Sichelzelleigenschaft, da bei besonderen Bedingungen, z.B. während Infektionen oder Anoxie, Östrogene induzieren können; -thromboembolische Prozesse; -Diabetes, da Östrogene/Androgene die Glukosetoleranz beeinflussen und den Bedarf an Insulin oder anderen antidiabetischen Medikamenten ändern können; -Östrogen-empfindliche gynäkologische Erkrankungen. Z.B. Uterusfibromyomata, die in der Größe erhöhen können, und Endometriose, die durch Östrogen Behandlung verschlimmert werden kann. Die Wirksamkeit von Mixogen kann durch die gleichzeitige Gabe von Medikamenten wie den Antiepileptika und Rifampicin verringert werden. BEKANNTE SYMPTOME VON OVERDOSAGE UND EINZELHEITEN SEINER BEHANDLUNG Siehe „Nebenwirkungen und besondere Vorsichtsmaßnahmen“. BEDINGUNGEN DER REGISTRIERUNG Werbung nur für die Berufe. IDENTIFIKATION Eine klare, ölige Lösung in 1 ml Ampullen. PRÄSENTATION Boxen mit 100 Ampullen. ANWEISUNGEN ZUR LAGERUNG Die Ampullen sollten vor Licht geschützt und bei Temperaturen unter 30ºC gehalten werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
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